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17.06.2025
12:30 Uhr

Pleitewelle rollt weiter: Deutsche Wirtschaft kämpft mit steigenden Insolvenzzahlen

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Im ersten Halbjahr 2025 schnellten die Unternehmensinsolvenzen um satte 6,1 Prozent in die Höhe. Diese alarmierende Zahl aus der aktuellen Hochrechnung des Gläubigerschutzverbands KSV 1870 sollte eigentlich ein Weckruf für die Große Koalition unter Friedrich Merz sein – doch was tut die neue Regierung? Sie plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird.

Trügerische Entwarnung bei den Zahlen

Auf den ersten Blick könnte man meinen, die Situation sei nicht ganz so dramatisch: Die Zahl der betroffenen Arbeitnehmer ging zurück, ebenso wie die Gesamtschulden der insolventen Unternehmen. Doch dieser Rückgang ist hauptsächlich auf einen statistischen Effekt zurückzuführen – im Vorjahr hatte die spektakuläre Signa-Pleite die Zahlen massiv nach oben getrieben. Wer sich von diesen Zahlen blenden lässt, übersieht die wahre Tragödie: Immer mehr mittelständische Unternehmen, das Rückgrat unserer Wirtschaft, gehen den Bach runter.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für diese Entwicklung liegen auf der Hand, auch wenn sie von der Politik gerne verschwiegen werden. Jahrelange Fehlentscheidungen der Ampel-Koalition haben tiefe Spuren hinterlassen. Die überstürzte Energiewende, überbordende Bürokratie und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik haben den Standort Deutschland systematisch geschwächt. Hinzu kommen die massiven Zollerhöhungen des US-Präsidenten Trump – 20 Prozent auf EU-Importe sind kein Pappenstiel für exportorientierte deutsche Unternehmen.

"Die Insolvenzwelle ist hausgemacht – das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt."

Privatinsolvenzen: Die Ruhe vor dem Sturm?

Dass die Privatkonkurse leicht zurückgingen, mag auf den ersten Blick beruhigend wirken. Doch Experten warnen: Dies könnte die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm sein. Mit steigender Inflation, explodierenden Energiekosten und der drohenden Rezession dürfte sich das Blatt schnell wenden. Die Bürger spüren bereits jetzt die Auswirkungen der verfehlten Politik in ihren Geldbeuteln.

Was jetzt zu tun wäre

Statt mit Milliardenprogrammen die Probleme zuzuschütten, bräuchte es endlich eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Weniger Staat, mehr Markt. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Die neue Große Koalition hätte die Chance, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren – doch erste Signale deuten darauf hin, dass man den alten Kurs fortsetzt, nur mit anderen Gesichtern.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Unternehmen pleitegehen und Währungen an Wert verlieren, behält das gelbe Metall seine Kaufkraft. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in unsicheren Zeiten wie diesen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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