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28.05.2025
06:23 Uhr

Porsche in der Krise: Wenn selbst der 911 zum Ladenhüter wird

Die deutsche Automobilindustrie erlebt derzeit eine beispiellose Krise, und ausgerechnet Porsche, einst der Inbegriff deutscher Ingenieurskunst und Exklusivität, muss nun zu Mitteln greifen, die man bei der Stuttgarter Edelmarke für undenkbar hielt. Rabatte auf den legendären 911? Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist mittlerweile bittere Realität geworden.

Das Ende der Exklusivität

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Zeitraum von Januar bis April verzeichnete Porsche auf dem deutschen Heimatmarkt ein katastrophales Minus von fast 32 Prozent bei den Neuzulassungen. Gerade einmal 11.115 neue Fahrzeuge fanden den Weg zu ihren Besitzern – wobei erschreckende 40 Prozent davon Eigenzulassungen waren. Ein Trick, der die wahre Misere nur notdürftig kaschiert.

Was bedeutet es für eine Marke wie Porsche, wenn selbst das Kultmodell 911 GT3 mit satten zehn Prozent Nachlass verschleudert werden muss? Es ist nichts weniger als eine Bankrotterklärung an die eigene Markenpolitik. Der 911, einst das begehrteste Statussymbol auf vier Rädern, wird zum Ladenhüter degradiert.

Die verfehlte Elektro-Strategie rächt sich

Besonders bitter zeigt sich das Debakel beim Macan. Das einst erfolgreiche Kompakt-SUV, das Porsche-Träume auch für die gehobene Mittelschicht erfüllbar machte, wurde radikal auf Elektroantrieb umgestellt. Das Ergebnis? Ein Absatzeinbruch von über 33 Prozent. Die Kunden stimmen mit den Füßen ab gegen die aufgezwungene Elektrifizierung.

Der neue E-Macan startet bei schwindelerregenden 80.000 Euro – für ein Basismodell wohlgemerkt. Vor zehn Jahren bekam man den Benziner noch für 57.000 Euro. Diese Preisexplosion zeigt exemplarisch, wohin die grüne Transformation führt: Mobilität wird zum Luxusgut für wenige Privilegierte.

Taycan – das Milliardengrab

Auch der vielgepriesene Taycan entpuppt sich als Rohrkrepierer. Trotz eines kleinen Plus von 20 Prozent in den ersten Monaten bleiben die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurück. Der Wertverlust dieser Elektro-Boliden ist legendär – ein finanzielles Desaster für jeden, der sich von der grünen Propaganda hat blenden lassen.

Sportwagenhändler berichten, dass der Taycan mittlerweile als "Beifang" verschleudert werde, wenn Kunden ein wirklich begehrtes Modell wie einen 911 Dakar ordern. Welch ein Abstieg für ein Fahrzeug, das die elektrische Zukunft der Marke verkörpern sollte!

Die Rückkehr zur Vernunft?

Immerhin scheint bei Porsche langsam die Erkenntnis zu reifen, dass man die treue Kundschaft nicht einfach zur Elektromobilität zwingen kann. Gerüchten zufolge arbeite man an einem neuen SUV mit Verbrennungsmotor als Macan-Ersatz. Ein spätes Eingeständnis des eigenen Irrwegs?

Die Krise bei Porsche ist symptomatisch für die gesamte deutsche Automobilindustrie. Getrieben von einer ideologisch verblendeten Politik, die Verbrenner verteufelt und E-Autos glorifiziert, haben die Hersteller den Kontakt zu ihren Kunden verloren. Die Quittung folgt nun in Form leerer Showrooms und verzweifelter Rabattschlachten.

Was bedeutet das für Anleger?

Die Verwerfungen in der Automobilbranche zeigen einmal mehr, wie fragil vermeintlich sichere Investments sein können. Während Aktien von Automobilherstellern unter Druck geraten und die Zukunft ungewiss bleibt, erweisen sich physische Edelmetalle als stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Gold und Silber kennen keine Absatzkrise und unterliegen keinen politischen Modeerscheinungen. Sie bleiben, was sie seit Jahrtausenden sind: wertbeständige Vermögensspeicher, die keine Elektrifizierung brauchen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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