
Putin warnt: Der Westen treibt Russland über die rote Linie - NATO-Truppenstärke in Europa wächst bedrohlich
In einer bemerkenswerten Rede vor dem russischen Verteidigungsministerium hat Präsident Wladimir Putin schwere Vorwürfe gegen die westlichen Verbündeten erhoben. Der Kremlchef warnte eindringlich davor, dass der Westen Russland zunehmend in eine Situation treibe, die eine Reaktion unausweichlich mache.
Amerikanische Präsenz in Europa erreicht besorgniserregende Ausmaße
Besonders alarmierend sei die massive Aufstockung der US-Streitkräfte in Europa. Die amerikanische Truppenpräsenz habe mittlerweile die beachtliche Marke von 100.000 Soldaten überschritten. Diese militärische Aufrüstung direkt vor Russlands Haustür könnte sich als gefährlicher Katalysator für weitere Spannungen erweisen.
Westliche Unterstützung für Kiew verschärft die Krise
Putin kritisierte scharf die anhaltende westliche Unterstützung für die Ukraine. Die USA würden ein "de facto illegitimes Regime in Kiew" mit Waffen und Geld versorgen. Durch die Entsendung von Söldnern und militärischen Beratern treibe Washington die Eskalation des Konflikts voran. Das eigentliche Ziel sei es, "unser Land zu schwächen und eine strategische Niederlage zuzufügen", so der russische Präsident.
Taktisches Spiel mit der Angst
In seiner Analyse der westlichen Strategie warf Putin den USA vor, bewusst mit der Angst ihrer eigenen Bevölkerung zu spielen. "Sie treiben uns an die rote Linie... wir beginnen zu reagieren, und dann erschrecken sie ihre Bevölkerung", erklärte er. Diese "simple Taktik" diene dazu, durch die Beschwörung einer vermeintlichen russischen Bedrohung die weitere Eskalation zu rechtfertigen.
Drohende Aufkündigung von Rüstungsbeschränkungen
Besonders brisant ist Putins Warnung bezüglich des INF-Vertrags. Obwohl die USA bereits ausgestiegen seien, halte sich Russland noch an selbst auferlegte Beschränkungen. Dies könnte sich jedoch schlagartig ändern, sollten die Vereinigten Staaten beginnen, ihre Mittel- und Kurzstreckenraketensysteme in Europa oder im asiatisch-pazifischen Raum zu stationieren.
"Wenn die Vereinigten Staaten beginnen, solche Systeme zu stationieren, werden alle unsere freiwilligen Beschränkungen aufgehoben", warnte Putin unmissverständlich.
Hoffnungsschimmer durch Trump?
Einen möglichen Ausweg aus der Eskalationsspirale könnte der designierte US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bieten. Dieser kündigte an, die Politik der Biden-Administration bezüglich amerikanischer Raketenangriffe auf russisches Territorium umgehend rückgängig machen zu wollen. Trump strebt nach eigenen Aussagen eine rasche Deeskalation und Friedensverhandlungen an.

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