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30.10.2025
14:20 Uhr

Putins Nuklear-Poker: Russland testet Supertorpedo mit verheerender Zerstörungskraft

Während der Westen weiterhin auf Eskalation setzt und die Ukraine mit Milliarden an Steuergeldern füttert, demonstriert Wladimir Putin einmal mehr, dass Russland in der Lage ist, die militärische Balance grundlegend zu verschieben. Der erfolgreiche Test des atomwaffentauglichen Supertorpedos "Poseidon" markiert einen Wendepunkt in der globalen Sicherheitsarchitektur – und sollte insbesondere den Kriegstreibern in Berlin, Brüssel und Washington zu denken geben.

Eine Waffe, die alle Regeln verändert

Der russische Präsident bezeichnete die neue Waffe als "eine neue Kategorie von Vergeltungsmittel" – und das ist keine Übertreibung. Mit einem nuklearen Miniaturreaktor als Antrieb, einer praktisch unbegrenzten Reichweite und Geschwindigkeiten von bis zu 185 km/h unter Wasser stellt der Poseidon-Torpedo alle bisherigen Abwehrkonzepte in Frage. Die etwa 20 Meter lange und geschätzt 100 Tonnen schwere Waffe könne mit ihrer thermonuklearen Sprengladung ganze Küstenstädte und Marinestützpunkte komplett vernichten, warnen westliche Experten.

Besonders beunruhigend: Anders als herkömmliche Interkontinentalraketen ist dieses System kaum zu orten oder abzufangen. Es untergräbt die klassische Abschreckungslogik des Kalten Krieges fundamental. Während unsere Politiker in Berlin noch immer von der moralischen Überlegenheit des Westens schwadronieren, schafft Russland militärische Fakten.

Die Quittung für westliche Arroganz

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Es waren die USA, die systematisch alle Rüstungskontrollverträge gekündigt oder auslaufen ließen. Es war der Westen, der die NATO bis an Russlands Grenzen erweiterte und dabei alle gegebenen Versprechen brach. Und es ist die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz, die trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für angebliche Infrastrukturprojekte plant – Geld, das letztlich auch in die Aufrüstung gegen Russland fließen dürfte.

Die Folgen dieser Politik sind absehbar: weitere Inflation, höhere Steuern und Abgaben für kommende Generationen. Während unsere Politiker das Klima retten wollen und die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert haben, bereitet sich Russland auf härtere Auseinandersetzungen vor.

Technologische Überlegenheit als Machtfaktor

Neben dem Poseidon-System verfügt Russland bereits über ein beeindruckendes Arsenal modernster Waffensysteme: Die Hyperschallrakete Kinschal, den Stratosphären-Gleitflugkörper Avangard mit bis zu 27-facher Schallgeschwindigkeit, den atomgetriebenen Marschflugkörper Burewestnik und die Interkontinentalrakete Sarmat mit 18.000 Kilometern Reichweite. Diese Systeme seien dem Westen technologisch um Jahrzehnte voraus, betonen russische Militärexperten.

Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und sich in Genderdebatten verliert, investiert Russland konsequent in militärische Stärke. Die Rechnung präsentiert Putin nun scheibchenweise – und der Westen hat dem wenig entgegenzusetzen außer weiteren Sanktionspaketen, die Russland offensichtlich kaum beeindrucken.

Die Ukraine als Spielball geopolitischer Interessen

Die militärische Lage in der Ostukraine verschlechtert sich derweil dramatisch. Berichte über die drohende Einkreisung von 11.000 ukrainischen Soldaten bei Pokrowsk zeigen, dass der Konflikt militärisch längst entschieden ist. Dennoch pumpt der Westen weiter Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen – Geld, das bei der maroden Infrastruktur in Deutschland dringend gebraucht würde.

Es ist höchste Zeit für einen Realitätscheck: Die Ukraine hat diesen Krieg verloren. Jeder weitere Tag kostet Menschenleben und verschärft die wirtschaftliche Misere in Europa. Statt auf Verhandlungen zu setzen, heizt die westliche Politik den Konflikt weiter an – mit unabsehbaren Folgen für uns alle.

Europas gefährliche Abhängigkeit

Die Energiekrise hat gezeigt, wie verwundbar Europa ist. Die zerrissene Beziehung zu Russland schadet vor allem uns selbst, während Asien die frei werdenden Energiekontingente dankbar abnimmt. Unsere Gasrechnungen sprechen eine deutliche Sprache – doch statt pragmatische Lösungen zu suchen, verharrt die Politik in ideologischen Grabenkämpfen.

Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar "Verantwortung für Deutschland", doch ihre ersten Schritte deuten in eine andere Richtung: Mehr Schulden, mehr Ideologie, weniger Realpolitik. Dabei bräuchte es gerade jetzt eine Rückbesinnung auf deutsche Interessen und traditionelle Werte.

Zeit für einen Kurswechsel

Putins Demonstration militärischer Stärke sollte ein Weckruf sein. Nicht für weitere Aufrüstung, sondern für eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen und europäischen Politik. Wir brauchen wieder normale Beziehungen zu Russland, pragmatische Lösungen statt ideologischer Konfrontation.

Die Alternative ist düster: Ein neues Wettrüsten, das niemand gewinnen kann, wirtschaftlicher Niedergang und die ständige Gefahr einer nuklearen Eskalation. Es ist Zeit, dass vernünftige Stimmen wieder Gehör finden – bevor es zu spät ist.

In einer Zeit, in der physische Sicherheit immer unsicherer wird, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Verwerfungen und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Als Beimischung zu einem ausgewogenen Anlageportfolio können physische Edelmetalle zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten wie diesen, in denen die geopolitischen Spannungen zunehmen und die wirtschaftlichen Aussichten unsicher sind.

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