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27.05.2025
09:43 Uhr

Renommierter Krebsforscher rechnet mit mRNA-Kampagne ab: „Das ist Stoff für Nürnberg"

Was lange Zeit als Verschwörungstheorie abgetan wurde, erhält nun Bestätigung aus höchsten medizinischen Kreisen. Professor Angus Dalgleish, einer der führenden Onkologen Großbritanniens, erhebt schwerwiegende Vorwürfe gegen die mRNA-Impfkampagne. Seine Worte könnten kaum deutlicher sein: „Sie waren niemals wirksam … und sie waren niemals sicher." Der renommierte Krebsspezialist bezeichnet die Präparate nicht als Impfstoffe, sondern als „schreckliche Gentherapien", die sich möglicherweise sogar ins menschliche Genom integrieren könnten.

Das große Schweigen bröckelt

Jahrelang wurden kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht. Wer es wagte, Fragen zur überstürzten Einführung der neuartigen mRNA-Technologie zu stellen, wurde reflexartig als Spinner oder Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Menschen, die sich aus berechtigten Gründen gegen die Injektion entschieden, erfuhren gesellschaftliche Ächtung und berufliche Nachteile. Doch nun, da die Folgen immer offensichtlicher werden, brechen selbst etablierte Mediziner ihr Schweigen.

Die Liste der beobachteten Schäden liest sich wie ein medizinischer Albtraum: Turbo-Krebserkrankungen bei zuvor gesunden Menschen, eine Welle plötzlicher Todesfälle, die Explosion von Autoimmunerkrankungen. Besonders erschreckend: Diese Phänomene treten oft schon wenige Monate nach der Verabreichung auf. Professor Dalgleish zeigt sich besonders entsetzt über die Auswirkungen auf die jüngste Generation: „Ich bin entsetzt darüber, was sie unseren Kindern angetan haben."

Ein Experiment mit Milliarden Versuchskaninchen

Was hier stattgefunden hat, übertrifft in seinem Ausmaß jedes bisherige medizinische Experiment. Milliarden von Menschen weltweit wurden zu unfreiwilligen Teilnehmern einer Studie, deren Langzeitfolgen niemand absehen konnte. Die Verantwortlichen in Politik, Medien und Pharmaindustrie schweigen eisern oder versuchen, die sich häufenden Berichte über schwere Nebenwirkungen zu relativieren.

Dabei geht es längst nicht mehr nur um schlechte Wissenschaft oder überstürztes Handeln. Professor Dalgleish spricht von „potenzieller biologischer Kriegsführung, getarnt als öffentliche Gesundheit". Diese Worte mögen drastisch klingen, doch angesichts der sich häufenden Evidenz für schwerwiegende Schäden erscheinen sie zunehmend gerechtfertigt.

Die Profiteure des Desasters

Während Millionen Menschen mit den gesundheitlichen Folgen kämpfen, haben andere prächtig verdient. Pharmariesen wie Pfizer und Moderna verzeichneten Rekordgewinne in Milliardenhöhe. Politiker profitierten von der Krise, Gesundheitsbürokraten erweiterten ihre Macht. Ein perfides System, in dem diejenigen, die Schaden anrichteten, gleichzeitig die größten Nutznießer waren.

Besonders perfide: Genau jene Institutionen und Personen, die eigentlich zum Schutz der Bevölkerung verpflichtet wären, haben versagt oder aktiv an der Täuschung mitgewirkt. Die Mainstream-Medien, einst als vierte Gewalt gedacht, verwandelten sich in willfährige Propagandaorgane. Kritische Wissenschaftler wurden diffamiert, ihre Karrieren zerstört, ihre Warnungen ignoriert.

Zeit für Konsequenzen

Professor Dalgleishs abschließende Worte lassen keinen Raum für Interpretationen: „Das ist Stoff für den Nürnberger Prozess." Ein Vergleich, der in seiner historischen Tragweite kaum zu überbieten ist. Doch er erscheint angemessen angesichts des Ausmaßes dessen, was hier geschehen ist. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht, und sie verschwinden auch nicht durch halbherzige Entschuldigungen oder nachträgliche Relativierungen.

Die Forderung nach Aufarbeitung wird lauter. Immer mehr Mediziner, Wissenschaftler und Betroffene schließen sich dem Ruf nach Gerechtigkeit an. Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass Millionen Menschen einem Experiment ausgesetzt wurden, dessen wahre Folgen erst jetzt sichtbar werden. Und die Gewissheit, dass diejenigen, die dies zu verantworten haben, zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Ein Weckruf für die Zukunft

Diese Krise sollte uns eine Lehre sein. Nie wieder dürfen wir zulassen, dass Angst und Panik die Grundprinzipien medizinischer Ethik außer Kraft setzen. Nie wieder dürfen wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit von Milliarden Menschen gestellt werden. Und vor allem: Nie wieder dürfen kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden, wenn es um unsere Gesundheit und die unserer Kinder geht.

Die traditionellen Werte von Vorsicht, gründlicher Prüfung und dem Primat des Patientenwohls müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Nur so können wir verhindern, dass sich ein solches Desaster wiederholt. Die Zeit ist gekommen, aus diesem dunklen Kapitel zu lernen und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn eines ist sicher: Das Vertrauen in die medizinischen und politischen Institutionen wurde nachhaltig erschüttert – es wiederherzustellen wird Jahrzehnte dauern, wenn es überhaupt gelingt.

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