
Renten-Desaster: Wenn 85-Jährige noch schuften müssen – ZDF enthüllt das Versagen der deutschen Politik
Die bittere Realität des deutschen Rentensystems offenbart sich in erschreckender Deutlichkeit: Millionen Senioren müssen bis ins hohe Alter arbeiten, um nicht in völlige Armut abzurutschen. Eine neue ZDF-Dokumentation zeigt schonungslos, wie katastrophal die Rentenpolitik der letzten Jahrzehnte gescheitert ist – und wie die aktuelle Ampelregierung das Problem weiter verschärft.
Das Märchen vom wohlverdienten Ruhestand
Was ist aus dem Versprechen geworden, dass fleißige Arbeitnehmer nach einem langen Berufsleben einen sorgenfreien Lebensabend genießen können? Die Dokumentation "Rente? Reicht nicht!" präsentiert drei erschütternde Schicksale, die stellvertretend für 3,5 Millionen armutsgefährdete Rentner in Deutschland stehen. Diese Menschen haben ihr Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt und zum Wohlstand dieses Landes beigetragen – und werden nun im Alter im Stich gelassen.
Die 85-jährige Vanessa arbeitet noch immer als Fußpflegerin. Mit 85 Jahren! Nach einem halben Jahrhundert im selben Viertel, nachdem sie drei Söhne großgezogen und 25 Jahre in Vollzeit gearbeitet hat, reicht ihre Rente nicht zum Leben. "Ich bin sparsam, aber das Geld würde nie langen", gesteht sie. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Sozialstaat bezeichnet.
Wenn Arbeit zur Überlebensfrage wird
Angelika, 75 Jahre alt, schleppt sich täglich kilometerweit zum Supermarkt, um in der Spätschicht Regale einzuräumen. Nach 28 Jahren Berufstätigkeit und einer Scheidung bleiben ihr gerade einmal 800 Euro Rente. Ihre größte Angst sei es, "anderen Leuten zur Last zu fallen". In welchem Land leben wir eigentlich, wenn Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, sich im Alter dafür schämen müssen, dass sie kaum über die Runden kommen?
Der 71-jährige Ebi unterrichtet Deutsch für Migranten – nicht aus Berufung, sondern aus purer Not. Als ehemals erfolgreicher Geschäftsmann wurde er durch einen Bandscheibenvorfall aus der Bahn geworfen. Als Selbstständiger konnte er nicht ausreichend in die Rentenkasse einzahlen, seine Reserven sind aufgebraucht. "Die Arbeit gibt mir Kraft und Energie", sagt er tapfer. Doch zwischen den Zeilen liest man die bittere Wahrheit: Ohne diese Arbeit wäre er verloren.
Das systematische Versagen der Politik
Diese Schicksale sind keine Einzelfälle, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen. Vier von zehn Rentnern leben unterhalb der Armutsgrenze – eine beschämende Bilanz für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Besonders Frauen trifft es hart: Familienzeiten und niedrige Löhne führen zu Minirenten, die zum Leben nicht reichen.
Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, müssen diejenigen leiden, die dieses Land aufgebaut haben. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer realitätsfernen Politik, verschärft die Situation noch. Statt die Renten zu sichern, wird das Geld für Klimaprojekte und Gender-Programme verpulvert, während unsere Senioren am Existenzminimum leben.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen: Respekt vor der Lebensleistung unserer älteren Generation, Solidarität innerhalb der Gesellschaft und eine Politik, die sich um die wirklichen Probleme der Menschen kümmert. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter würdevoll leben können – ohne sich mit 85 Jahren noch als Fußpflegerin verdingen zu müssen.
Die ZDF-Dokumentation läuft am 3. Juni 2025 um 22.15 Uhr und ist bereits ab 8 Uhr morgens in der Mediathek verfügbar. Sie sollte Pflichtprogramm für jeden Politiker sein, der immer noch glaubt, in diesem Land sei alles in Ordnung. Die Realität sieht anders aus – und sie schreit nach Veränderung.
"Ich bin sparsam, aber das Geld würde nie langen" – wenn eine 85-Jährige nach einem arbeitsreichen Leben so etwas sagen muss, dann läuft in diesem Land etwas gewaltig schief.
Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Die Menschen haben es satt, von einer Regierung regiert zu werden, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt. Die Rentner von heute haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut – sie verdienen mehr als Almosen und warme Worte. Sie verdienen Respekt, Würde und eine Rente, von der sie leben können.
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