
Revolution im US-Gesundheitswesen: Kennedy will Pharmakonzerne endlich zur Verantwortung ziehen
Ein Paukenschlag erschüttert die mächtige Pharmaindustrie: Nach fast vier Jahrzehnten könnte der skandalöse Haftungsschutz für Impfstoffhersteller in den USA fallen. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat angekündigt, das korrupte System der Impfschadensregulierung grundlegend zu reformieren – ein Schritt, der längst überfällig war und Millionen von Impfgeschädigten neue Hoffnung gibt.
Das Ende der Narrenfreiheit für Big Pharma?
Seit 1986 genießen Impfstoffhersteller in den USA einen geradezu grotesken Freibrief: Der "National Childhood Vaccine Injury Act" schützt sie vor Klagen geschädigter Kinder und deren Familien. Während Pharmariesen wie Pfizer Milliarden scheffeln, bleiben die Opfer ihrer "unvermeidbar unsicheren" Produkte – so die zynische Formulierung der American Academy of Pediatrics – auf ihrem Leid sitzen.
Kennedy, der seit über sechs Monaten im Amt ist, plant nun offenbar den großen Befreiungsschlag. In einer bemerkenswerten Ankündigung auf X legte er schonungslos offen, wie das eigentlich zum Schutz der Opfer gedachte Impfschaden-Entschädigungsprogramm (VICP) zu einem "Sumpf aus Ineffizienz, Begünstigung und regelrechter Korruption" verkommen sei.
Ein System, das seine eigenen Opfer verhöhnt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zwar wurden bisher 5,4 Milliarden Dollar an 12.000 Antragsteller ausgezahlt, doch die Realität hinter diesen Statistiken ist erschütternd. Mehr als die Hälfte aller berechtigten Fälle werde abgewiesen, berichtet Kennedy. Familien mit schwerstbehinderten Kindern müssten oft mehr als zehn Jahre auf eine Entscheidung warten – falls sie überhaupt eine Chance hätten.
"Das VICP ist kaputt, und ich habe vor, es zu reparieren. Ich werde nicht zulassen, dass das VICP weiterhin seinen Auftrag ignoriert und seine Aufgabe, Impfgeschädigte schnell und fair zu entschädigen, nicht erfüllt."
Besonders perfide: Die Kläger stehen nicht den Herstellern gegenüber, sondern der geballten Macht der US-Regierung. Regierungsanwälte verweigerten den Zugang zu wichtigen Datenbanken, Sachverständige würden eingeschüchtert und mit dem Verlust von Forschungsgeldern bedroht, wenn sie für geschädigte Kinder aussagten.
Europäische Auswirkungen einer amerikanischen Revolution
Die Tragweite von Kennedys Vorstoß reicht weit über die USA hinaus. Da die größten Impfstoffhersteller ihren Sitz in Amerika haben, könnte eine Wiederherstellung der Herstellerhaftung auch für Europa bahnbrechend sein. Endlich müssten sich die Konzerne wieder überlegen, ob sie unausgereifte Produkte auf den Markt werfen – wenn sie dafür geradestehen müssten.
Der Mediziner und Impfkritiker James Lyons-Weiler bringt es auf den Punkt: Das System könne nicht einfach geflickt werden, es müsse komplett neu konzipiert oder ersetzt werden. Nach Jahrzehnten des Schweigens sei die Impfstoffhaftung endlich wieder auf dem Tisch.
Der Kampf hat gerade erst begonnen
Natürlich wird die Pharmaindustrie nicht tatenlos zusehen, wie ihr lukrativer Freibrief verschwindet. Mit ihrer enormen Lobbymacht und ihren praktisch unbegrenzten finanziellen Mitteln werden sie alles daransetzen, Kennedys Reformpläne zu torpedieren. Doch die Zeiten haben sich geändert: Unter Präsident Trump weht ein anderer Wind durch Washington, und die kritischen Stimmen werden lauter.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Zu lange haben sie sich hinter juristischen Schutzwällen versteckt, während Familien mit impfgeschädigten Kindern alleingelassen wurden. Kennedys Initiative könnte der Anfang vom Ende dieser Ungerechtigkeit sein – wenn er sich gegen die mächtige Pharmalobby durchsetzen kann.
Die Botschaft ist klar: Die Ära der Straffreiheit für Big Pharma neigt sich dem Ende zu. Es bleibt zu hoffen, dass dieser überfällige Schritt auch in Europa Nachahmer findet. Denn wahre Gerechtigkeit kennt keine Grenzen – genausowenig wie die Opfer fehlerhafter Impfstoffe.
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