
Rheinmetall-Chef sieht Ukraine-Krieg als langfristiges Geschäftsmodell
Während die deutsche Bevölkerung unter explodierenden Energiepreisen und einer maroden Infrastruktur ächzt, reibt sich die Rüstungsindustrie die Hände. Rheinmetall-Chef Armin Papperger ließ nun durchblicken, dass er trotz der angekündigten Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump nicht mit einem baldigen Ende des Ukraine-Konflikts rechne. Ein Schelm, wer dabei an die satten Gewinne denkt, die sein Unternehmen seit Kriegsbeginn einfährt.
Die Friedensrhetorik als Feigenblatt
"Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Krieg beendet werden könnte", erklärte Papperger in einem Interview mit RTL und ntv. Doch seine nachfolgenden Worte strafen diese vorgeschobene Friedenssehnsucht Lügen: "Meine Hoffnungen sind leider nicht so groß wie viele andere." Man könnte meinen, der Mann bedauere geradezu, dass seine Auftragsbücher möglicherweise nicht mehr so prall gefüllt bleiben könnten.
Besonders pikant wird es, wenn Papperger betont, dass die Ukrainer in alle Entscheidungen eingebunden sein müssten. Natürlich - je länger der Konflikt andauert, desto länger fließen die Milliarden aus deutschen Steuertöpfen in die Kassen der Rüstungskonzerne. Während hierzulande Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verhandelt Rheinmetall bereits über "langfristige Programme für Fahrzeuge, Drohnen und Munition".
Die unheilige Allianz von Politik und Rüstungsindustrie
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt, wo Trump ernsthafte Friedensgespräche ankündigt, die deutsche Rüstungslobby ihre Kriegstrommeln rührt. "Ich glaube, dass es in den nächsten zwölf Monaten keine Lösung geben wird", prophezeit Papperger düster. Übersetzt heißt das wohl: Mindestens noch ein Jahr satte Gewinne auf Kosten von Menschenleben und Steuerzahlern.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese Entwicklung stillschweigend zu billigen. Während man dem Bürger ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur vorgaukelt - was nichts anderes als neue Schulden bedeutet -, fließen weiterhin Unsummen in einen Konflikt, der Deutschland eigentlich nichts angeht. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich einmal mehr als hohle Phrase.
Der Preis der Kriegstreiberei
Auf die Frage, ob Putin überhaupt Frieden wolle, antwortete Papperger: "Im Augenblick bezweifle ich das leider." Doch wer profitiert wirklich von der Fortsetzung dieses Konflikts? Sicherlich nicht die ukrainische Bevölkerung, die täglich unter den Kampfhandlungen leidet. Und schon gar nicht die deutschen Bürger, die mit ihrer Wirtschaftskraft einen Stellvertreterkrieg finanzieren, während im eigenen Land die Kriminalität explodiert und die Infrastruktur verfällt.
Es ist bezeichnend, dass Papperger davon spricht, die Branche müsse "entsprechende Kapazitäten aufbauen". Hier wird der Krieg zur langfristigen Geschäftsstrategie erklärt. Während vernünftige Staatsmänner wie Trump auf diplomatische Lösungen setzen, träumt die deutsche Rüstungsindustrie bereits von jahrelangen Lieferverträgen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Aussagen des Rheinmetall-Chefs offenbaren die perverse Logik einer Industrie, die vom Leid anderer profitiert. Statt Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollte Deutschland endlich wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Steuergelder für fremde Kriege verschleudert, während die eigene Bevölkerung unter Inflation, Kriminalität und maroder Infrastruktur leidet.
Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung diesem Treiben ein Ende setzt. Doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen. Solange die unheilige Allianz zwischen Politik und Rüstungsindustrie besteht, werden weiterhin deutsche Steuergelder in den Rachen der Kriegsmaschinerie geworfen - während der einfache Bürger die Zeche zahlt.
"Die Ukrainer werden wie bis zuletzt kämpfen", prophezeit Papperger. Doch wer gibt ihm das Recht, über das Schicksal eines ganzen Volkes zu spekulieren - und dabei satte Profite einzustreichen?
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Politiker Billionen-Schulden anhäufen und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung. Sie sind die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann - im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik