
Russisches Gas strömt in Rekordmengen: TurkStream übertrifft alle Erwartungen
Die geopolitische Energielandschaft Europas erfährt derzeit eine bemerkenswerte Transformation. Nach dem Wegfall des ukrainischen Transitkorridors zum Jahreswechsel hat sich die TurkStream-Pipeline als dominanter Transportweg für russisches Gas nach Europa etabliert. Die jüngsten Daten des Verbandes europäischer Fernleitungsnetzbetreiber (Entsog) zeigen eine erstaunliche Entwicklung: Im April wurden täglich etwa 100 Millionen Kubikmeter Gas durch die Schwarzmeer-Pipeline gepumpt - das Doppelte dessen, was früher über die Ukraine-Route floss.
Die neue Gas-Realität Europas
Während die politischen Eliten in Brüssel und Berlin noch immer von einer vermeintlichen Unabhängigkeit von russischen Energielieferungen schwadronieren, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Das Gas aus Russland findet seinen Weg nach Europa - nur eben über andere Routen. Die TurkStream-Pipeline, die vom südrussischen Krasnodar über das Schwarze Meer in die Türkei und von dort weiter nach Bulgarien und Griechenland führt, hat sich als äußerst effiziente Alternative erwiesen.
Deutsche Energiekonzerne bleiben stur
Bemerkenswert ist die Haltung deutscher Energiekonzerne wie Uniper und Sefe, die eine Wiederaufnahme der direkten Importe kategorisch ablehnen. Diese ideologisch geprägte Verweigerungshaltung könnte sich als kostspieliger Fehler erweisen. Während andere europäische Länder pragmatisch handeln und ihre Energieversorgung sichern, scheint Deutschland weiterhin bereit, den höheren Preis für seine politischen Überzeugungen zu zahlen.
Die geopolitischen Implikationen
Die Verlagerung der Gasströme hat weitreichende geopolitische Konsequenzen. Die Türkei gewinnt als Energiedrehscheibe weiter an Bedeutung, während die Ukraine als Transitland praktisch bedeutungslos geworden ist. Auch Länder wie Bulgarien, Griechenland und Ungarn profitieren von ihrer geografischen Lage und den damit verbundenen Transitgebühren.
Fazit: Pragmatismus statt Ideologie
Die aktuelle Entwicklung zeigt eindrucksvoll, dass sich Energieströme nicht durch politische Wunschvorstellungen aufhalten lassen. Während die deutsche Politik weiterhin an ihrer ideologisch geprägten Energiepolitik festhält, haben andere europäische Länder längst einen pragmatischeren Weg eingeschlagen. Die steigenden Liefermengen über TurkStream sind ein deutliches Signal dafür, dass die Realität stärker ist als politische Dogmen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Russland bleibt ein unverzichtbarer Energielieferant für Europa. Statt dies zu ignorieren, wäre es an der Zeit, die energiepolitische Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Die steigenden Gaslieferungen über TurkStream zeigen, dass der Markt seinen eigenen Gesetzen folgt - ungeachtet politischer Wunschvorstellungen.

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