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22.07.2025
11:48 Uhr

Scharia-Alarm an deutschen Unis: Wie islamistische Gruppen unsere Hochschulen unterwandern

Es ist ein Skandal, der die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft erschüttert: Während die Ampel-Koalition jahrelang weggeschaut hat, haben sich an deutschen Universitäten islamistische Strukturen etabliert, die unsere Werte mit Füßen treten. Von Berlin bis Braunschweig, von Kiel bis Tübingen – überall das gleiche verstörende Bild: Geschlechtertrennung, Scharia-Regeln und salafistische Prediger in deutschen Hörsälen.

Die Charité macht den Anfang – endlich!

Die weltberühmte Berliner Universitätsklinik Charité hat jetzt die Reißleine gezogen. Der islamischen Studentengruppe "MedIslam Collective" wurden sämtliche Aktivitäten auf dem Campus untersagt. Der Grund? Vorträge mit strikter Geschlechtertrennung – Männer links, Frauen rechts, wie im Mittelalter. Dass die Gruppe nun eine Petition startet und von "antimuslimischem Rassismus" faselt, zeigt nur, wie dreist diese Kreise mittlerweile agieren.

Der renommierte Virologe Jonas Schmidt-Chanasit, selbst Ex-Charité-Student, bringt es auf den Punkt: "Die Universität ist kein Ort religiöser Parallelgesellschaften." Recht hat er! Doch während er warnt, breitet sich das Problem wie ein Krebsgeschwür aus.

Ein bundesweites Phänomen der Unterwanderung

Was sich wie ein dystopischer Roman liest, ist bittere Realität an deutschen Hochschulen. In Kiel musste die Universitätsleitung der "Islamischen Hochschulgruppe" den Status entziehen. Der Grund: getrennte Eingänge für Männer und Frauen bei Veranstaltungen. Man stelle sich vor – im Jahr 2025, in Deutschland!

An der Freien Universität Berlin gründete sich die Muslim-Gruppe FURSA und feierte ihre Gründung mit akkurater Geschlechtertrennung. Als Preise gab es Bücher eines Salafisten aus dem 14. Jahrhundert. Die FU, einst Hort des freien Denkens, wird zur Brutstätte mittelalterlicher Ideologien.

"Wo soll das enden? Bei getrennten Schwimmbädern für Mädchen und Jungen? Getrennten Schulen, Kinos, Restaurants, Theatern?"

Diese berechtigte Frage stellt der Historiker Professor Michael Wolffsohn. Er bezeichnet die schleichende Geschlechtertrennung als "zivilisatorischen und kulturellen Rückschritt" – und trifft damit den Nagel auf den Kopf.

Die perfide Strategie der Islamisten

Besonders perfide: Die Unterwanderung geschieht unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. In Braunschweig veranstaltet die "Union Muslimischer Studierender" reine "Schwesternabende" – natürlich mit Kopftuchpflicht. In Siegen werden Hörsäle zu Moscheen umfunktioniert, mit getrennten Eingängen "für Damen" und für Herren.

Das Absurdeste ereignete sich in Tübingen: Im evangelischen Studentenwohnheim Schlatterhaus predigt ein gewisser Mahmud Kellner über "Herzensbildung" – natürlich vor nach Geschlechtern getrenntem Publikum. Die evangelische Kirche stellt also Räume zur Verfügung, in denen ihre eigenen Werte mit Füßen getreten werden. Naiver geht es kaum!

Das Versagen der Politik

Während diese Zustände an unseren Universitäten herrschen, hat die ehemalige Ampel-Regierung lieber über Gendersternchen diskutiert, statt sich um echte Probleme zu kümmern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier endlich durchgreifen. Es kann nicht sein, dass wir Millionen für "Demokratieförderung" ausgeben, während in unseren Bildungseinrichtungen die Scharia Einzug hält.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Integrationspolitik. Wer jahrzehntelang Multikulti predigt und dabei vergisst, unsere Werte einzufordern, darf sich nicht wundern, wenn Parallelgesellschaften entstehen. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken – all das sind Symptome derselben Krankheit.

Zeit für klare Kante

Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende. Universitäten müssen wieder Orte der Aufklärung werden, nicht der religiösen Indoktrination. Wer in Deutschland studieren will, muss unsere Werte akzeptieren – ohne Wenn und Aber. Geschlechtertrennung, Salafisten-Propaganda und Scharia-Regeln haben an deutschen Hochschulen nichts verloren.

Die Charité und die Universität Kiel haben gezeigt, dass es geht. Jetzt müssen alle anderen Hochschulen nachziehen. Und die Politik? Die muss endlich aufwachen und klare gesetzliche Regelungen schaffen. Sonst werden unsere Universitäten zu Brutstätten eines radikalen Islam, der unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zerstört.

Es ist fünf vor zwölf. Wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig am Untergang unserer Wertegemeinschaft.

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