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28.06.2025
15:35 Uhr

Scharia-Patrouille in Wien: Brutaler Übergriff auf 17-Jährigen wegen "falscher" Freundin

Die österreichische Hauptstadt versinkt immer tiefer im Sumpf importierter Gewalt. Was sich am Donnerstagabend im noblen Wiener Bezirk Döbling abspielte, könnte direkt aus einem dystopischen Roman stammen – wäre es nicht bittere Realität. Ein 17-jähriger Österreicher wurde von einer Gruppe selbsternannter islamischer "Sittenwächter" brutal zusammengeschlagen und ausgeraubt. Sein Vergehen? Er wagte es, eine Beziehung mit einer 16-jährigen Tschetschenin zu führen.

Messer, Fäuste und religiöser Fanatismus

Die Tat ereignete sich gegen 22 Uhr im Hugo-Wolf-Park. Eine Gruppe junger Männer – nach Angaben des Opfers ebenfalls Tschetschenen – stellte den Jugendlichen zur Rede. Was folgte, war ein Gewaltexzess, der in seiner Brutalität erschüttert: Einer der Angreifer stieß das Opfer zu Boden und schlug mit der Faust auf seinen Hinterkopf ein. Dann zückte er ein Messer, zwang den verletzten Teenager zur Herausgabe seines Handy-Codes und raubte ihm das Mobiltelefon.

Besonders perfide: Die Täter bezeichneten sich selbst als "Sittenwächter" und hatten dem Paar bereits vor Monaten in der U-Bahn gedroht, ihre Beziehung zu beenden. Offenbar reichte die verbale Drohung nicht aus – nun griffen sie zur Selbstjustiz nach islamistischem Vorbild.

Ein Muster der Gewalt etabliert sich

Was besonders beunruhigend ist: Dieser Vorfall steht nicht allein. Bereits im September 2023 attackierten islamische "Sittenwächter" zwei Mädchen nahe einer U-Bahn-Station im 20. Bezirk. Der Grund? Eines der Mädchen trug kein Kopftuch. Die Angreifer – wieder Tschetschenen – schlugen das "unzüchtig" gekleidete Mädchen, während ihre Freundin mit Kopftuch verschont blieb.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer besorgniserregenden Entwicklung. In bestimmten Migrantenkreisen etablieren sich parallele Rechtssysteme, in denen religiöse Fanatiker glauben, ihre archaischen Moralvorstellungen mit Gewalt durchsetzen zu können. Die österreichische Rechtsordnung wird dabei völlig ignoriert – stattdessen herrscht das Faustrecht der Scharia.

Explodierende Jugendkriminalität: Die Zahlen sprechen Bände

Die aktuellen Polizeistatistiken zeichnen ein düsteres Bild der Sicherheitslage in Wien. Im Jahr 2024 wurden in der österreichischen Hauptstadt 29.485 Gewalttaten gemeldet – ein Anstieg von mehr als 4.000 Fällen im Vergleich zu vor zehn Jahren. Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei jugendlichen Straftätern: Die Zahl der Tatverdächtigen unter 18 Jahren stieg von 8.360 im Jahr 2010 auf erschreckende 14.804 im Jahr 2024.

Noch beunruhigender wird die Statistik, wenn man genauer hinschaut: Etwa 48 Prozent der jugendlichen Täter besitzen keine österreichische Staatsbürgerschaft. Bei den 10- bis 14-Jährigen wurden allein 2024 rund 5.066 Verdächtige registriert. Diese Zahlen sind nicht nur abstrakte Statistiken – sie repräsentieren eine Generation junger Menschen, die in einem Klima der Gewalt und Gesetzlosigkeit aufwächst.

Islamismus als Brandbeschleuniger

Eine Studie der Universität Wien aus dem Jahr 2017 lieferte bereits damals erschreckende Erkenntnisse: 34,6 Prozent der befragten muslimischen Jugendlichen in Österreich wurden als "hochfundamentalistisch" eingestuft. Diese Zahlen dürften sich in den vergangenen Jahren kaum verbessert haben – im Gegenteil. Die zunehmenden Übergriffe durch selbsternannte "Sittenwächter" zeigen, dass sich radikale islamistische Weltbilder in bestimmten Milieus verfestigt haben.

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der schleichende Import mittelalterlicher Moralvorstellungen nach Europa. Während unsere Politiker von Integration faseln und Multikulti-Träume träumen, etablieren sich in unseren Städten Parallelgesellschaften, in denen nicht das österreichische Recht, sondern die Scharia gilt. Die Leidtragenden sind nicht nur die direkten Opfer solcher Übergriffe, sondern die gesamte Gesellschaft, die zusehen muss, wie ihre Werte und Normen mit Füßen getreten werden.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die Verantwortung für diese Entwicklung liegt klar bei der Politik. Jahrelange Fehlentscheidungen in der Migrations- und Integrationspolitik haben zu dieser explosiven Situation geführt. Statt konsequent gegen islamistische Tendenzen vorzugehen, wurde weggeschaut, verharmlost und relativiert. Das Ergebnis sehen wir nun auf Wiens Straßen: Jugendliche, die glauben, sie könnten ihre religiösen Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen eine Politik, die unsere Werte verteidigt, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Wer in Österreich leben will, muss sich an österreichische Gesetze halten – ohne Wenn und Aber. Für selbsternannte "Sittenwächter" und ihre mittelalterlichen Moralvorstellungen darf in unserer Gesellschaft kein Platz sein.

Die Frage ist nur: Wie viele Opfer muss es noch geben, bis unsere Politiker endlich aufwachen und handeln? Oder warten sie, bis sich in unseren Städten vollständig rechtsfreie Räume etabliert haben, in denen nicht mehr der Rechtsstaat, sondern religiöse Fanatiker das Sagen haben? Die Zeit drängt – und mit jedem Tag, an dem nichts geschieht, wird das Problem größer.

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