
Schockierende Enthüllung: 12 Prozent der COVID-Geimpften ohne Immunschutz
Eine neue, aufsehenerregende Studie aus Indien erschüttert das ohnehin bereits angeschlagene Vertrauen in die weltweite COVID-19-Impfkampagne. Die Untersuchung, die auf der Analyse von Blutspenden basiert, offenbart ein erschreckendes Ergebnis: Bei jedem achten vollständig Geimpften lässt sich keine messbare Immunantwort gegen einen entscheidenden Bereich des Virus nachweisen.
Fatales Versagen der Impfstrategie
Die Studienergebnisse sind ein weiterer schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit der politisch forcierten Massenimpfung. Im Fokus der Untersuchung stand eine hochrelevante, konservierte Region des Spike-Proteins - genauer gesagt der Abschnitt 1147-1158. Dieser Bereich gilt als besonders stabil und bleibt auch bei Mutationen weitgehend unverändert. Umso alarmierender ist die Erkenntnis, dass bei 12 Prozent der Geimpften keinerlei Antikörper gegen diese Schlüsselstelle nachweisbar sind.
Die große Täuschung der Bevölkerung
Monatelang wurde der Öffentlichkeit ein Narrativ der absoluten Schutzwirkung präsentiert. Die Realität zeichnet nun ein völlig anderes Bild. Besonders brisant: Die Studie untersuchte nicht etwa Risikopatienten oder immungeschwächte Personen, sondern gesunde Blutspender. Wenn schon in dieser robusten Bevölkerungsgruppe eine derart hohe Quote an Impfversagen zu verzeichnen ist, wie verheerend muss die Situation erst bei vulnerablen Gruppen sein?
Systematische Vertuschung kritischer Fragen
Die politisch Verantwortlichen haben es bis heute versäumt, eine flächendeckende und unabhängige Antikörper-Kontrolle nach den Impfungen durchzuführen. Stattdessen wurde blindlings auf Impfquoten gesetzt und kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht. Die Studie aus Indien zeigt nun überdeutlich, wie fahrlässig dieser Ansatz war.
Ein teures Placebo-Roulette auf Kosten der Bürger
Die Fakten liegen auf dem Tisch: Wer ein Impfprogramm durchführt, bei dem mehr als jeder zehnte Geimpfte keinen nachweisbaren Schutz entwickelt, der hat nicht nur medizinisch, sondern auch ethisch versagt. Die Ampel-Regierung hat die Bevölkerung in ein kostspieliges Experiment getrieben, dessen wahre Wirksamkeit sie nie ernsthaft überprüfen wollte.
Fazit: Zeit für politische Konsequenzen
Diese Studienergebnisse müssen Konsequenzen haben. Sie entlarven nicht nur das Versagen der Impfstrategie, sondern auch die systematische Fehlinformation der Bevölkerung. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und eine ehrliche Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik stattfindet.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für individuelle gesundheitliche Entscheidungen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte medizinische Fachkräfte.
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