
Schockierende Enthüllungen: Systematischer Kindesmissbrauch in der linksautonomen Szene Berlins
Eine erschütternde Recherche der "taz" bringt ans Licht, was jahrelang im Verborgenen geschah: Systematischer Kindesmissbrauch und sexuelle Gewalt in linksautonomen Kreisen der Hauptstadt. Im Zentrum der Enthüllungen steht ein langjähriger Antifa-Aktivist, der unter verschiedenen Decknamen agierte und gezielt Jugendliche für seine perfiden Zwecke rekrutierte.
Politische Arbeit als Deckmantel für Missbrauch
Der heute 63-jährige Andreas Robert K., in der Szene unter Pseudonymen wie "Pipo" oder "Corleone" bekannt, nutzte die politische Arbeit in der linksautonomen Szene gezielt als Tarnung, um an minderjährige Jungen heranzukommen. Er gründete verschiedene Jugendgruppen wie die "Edelweißpiraten", in denen er systematisch Kinder im Alter von 11 bis 15 Jahren missbrauchte.
Das Versagen der Politik und Behörden
Besonders erschreckend ist das offensichtliche Versagen der damaligen rot-schwarzen Berliner Stadtregierung unter Eberhard Diepgen (CDU). Während sich der Täter jahrelang ungehindert in der linksautonomen Szene bewegen und immer neue Opfer finden konnte, schauten die Behörden offenbar weg. Die zuständigen SPD-Jugendsenatoren Thomas Krüger und Ingrid Stahmer müssen sich heute unangenehme Fragen gefallen lassen.
Systematisches Grooming und Manipulation
Die Vorgehensweise des Täters war perfide durchdacht: Über politische Aktivitäten und gemeinsame Aktionen baute er zunächst Vertrauen auf, um dann die meist aus schwierigen Verhältnissen stammenden Jugendlichen systematisch zu manipulieren und zu missbrauchen. Die Opfer berichten von gezielter sexualisierter Kontaktanbahnung, psychischer Manipulation und schweren sexuellen Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung.
"Der Mann ist ein Urgestein der linken Szene und nutzt politische Arbeit als Deckmantel, um an Jungs ranzukommen", berichtet eines der Opfer heute.
Erschreckendes Fazit
Der Fall wirft ein schockierendes Licht auf die linksautonome Szene der 90er Jahre. Während man sich nach außen hin als moralische Instanz im Kampf gegen Rechts inszenierte, wurden im Inneren schwerste Verbrechen an Schutzbefohlenen begangen. Dass der Täter bis heute weitgehend unbehelligt in Berlin leben kann, ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.
Diese Enthüllungen reihen sich ein in eine lange Liste von Missbrauchsskandalen, die in den vergangenen Jahren aufgedeckt wurden - von der katholischen Kirche bis zu den Grünen. Sie zeigen einmal mehr: Wo ideologische Verblendung und moralische Überheblichkeit zusammenkommen, werden oft die Schwächsten zu Opfern.

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