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02.09.2025
18:17 Uhr

Schockierende Langzeitstudie aus Italien: mRNA-Impfstoffe treiben Krebsraten in die Höhe

Die Wahrheit lässt sich nicht länger unter den Teppich kehren: Eine bahnbrechende italienische Studie mit fast 300.000 Teilnehmern liefert nun den statistisch erdrückenden Beweis für das, was kritische Wissenschaftler seit Jahren befürchten. Die sogenannten "sicheren und wirksamen" mRNA-Impfstoffe erhöhen das Risiko für verschiedene Krebsarten dramatisch – und das trotz massiver Verzerrungen in den Daten, die das wahre Ausmaß noch verschleiern dürften.

Die unbequemen Fakten aus Pescara

Forscher um Cecilia Acuti Martellucci verfolgten über 30 Monate hinweg alle Einwohner der italienischen Provinz Pescara im Alter von über 11 Jahren. Die im renommierten EXCLI Journal veröffentlichte Studie berücksichtigte dabei penibel alle möglichen Störfaktoren: Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen, frühere Krebsdiagnosen und sogar vorherige Corona-Infektionen. Was dabei herauskam, dürfte die Verantwortlichen in Politik und Pharmaindustrie ins Schwitzen bringen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Gesamtkrebsrisiko stieg nach mindestens einer Impfdosis um satte 23 Prozent. Besonders alarmierend sind die Einzelergebnisse: Blasenkrebs nahm um 62 Prozent zu, Brustkrebs um 54 Prozent und Darmkrebs um 35 Prozent. Selbst nach drei oder mehr Dosen blieben die Risiken erschreckend hoch.

Das perfide Spiel mit der Statistik

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass die Studie gleichzeitig eine scheinbare Reduktion der Gesamtsterblichkeit bei Geimpften zeigt – ein biologisch unmögliches Paradoxon, wie die Autoren selbst einräumen. Diese Verzerrung entsteht dadurch, dass sich vorwiegend gesündere und wohlhabendere Menschen impfen ließen. Wenn aber selbst unter diesen günstigeren Bedingungen die Krebsraten derart explodieren, wie verheerend mag dann die tatsächliche Bilanz sein?

"Die Befunde, die für Turbokrebs nach COVID-19-Impfung sprechen, sind konsistent, physiologisch erklärbar und statistisch erdrückend" – so formulierte es Dr. Hans-Joachim Kremer bereits im März 2023 treffend.

Wissenschaftler unter Beschuss

Wer heute noch die Wahrheit über diese experimentellen Gentherapien ausspricht, muss mit massiven Angriffen rechnen. Der renommierte Onkologe Dr. Wafik El-Deiry, Entdecker des krebsschützenden p53-Gens, berichtet von konzertierten Attacken der Pharma-Trolle, seit er den Zusammenhang zwischen Spike-Protein und Krebsentstehung erforscht. Seine wissenschaftlichen Arbeiten werden systematisch diskreditiert – ein Muster, das wir seit Beginn der sogenannten Pandemie kennen.

Besonders brisant: El-Deiry beschreibt Fälle von Sarkomen, die direkt an der Injektionsstelle auftraten. Wie soll das anders zu erklären sein als durch die direkte krebsfördernde Wirkung der mRNA-Präparate? Die Mechanismen sind mittlerweile gut verstanden: Das Spike-Protein sabotiert den "Wächter des Genoms", das p53-Gen, und öffnet damit Tür und Tor für unkontrolliertes Zellwachstum.

Die Verantwortung der Politik

Während die Beweise für die verheerenden Nebenwirkungen sich häufen, schweigt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz eisern. Statt endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik zu beginnen, plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaneutralität". Die Gesundheit der Bürger? Offenbar nachrangig, wenn es um die Interessen der Pharmaindustrie geht.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt. Die italienische Studie ist nur die Spitze des Eisbergs – weltweit mehren sich die Berichte über "Turbokrebs" nach mRNA-Injektionen. Wie viele Menschen müssen noch erkranken, bevor endlich gehandelt wird?

Gold statt Genexperimente

In Zeiten, in denen selbst grundlegende Gesundheitsentscheidungen zu russischem Roulette werden, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens neue Bedeutung. Während die Politik Billionen für fragwürdige Experimente verpulvert und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und pharmazeutische Skandale – ein solider Baustein in jedem vernünftig diversifizierten Portfolio.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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