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10.07.2025
10:26 Uhr

Schockierende Studie aus Israel: Corona-Impfung erhöht Autoimmunerkrankungen bei Kindern um 40 Prozent

Eine brisante Studie aus Israel erschüttert das Narrativ der angeblich sicheren Corona-Impfungen für Kinder. Die Untersuchung, die auf Daten von über 470.000 Kindern und Jugendlichen basiert, offenbart eine beunruhigende Wahrheit: Geimpfte Kinder erkranken fast 40 Prozent häufiger an Autoimmunerkrankungen als ihre ungeimpften Altersgenossen. Diese Ergebnisse werfen ein grelles Licht auf die fahrlässige Impfpolitik der vergangenen Jahre und bestätigen, was kritische Stimmen schon lange vermuteten.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Das Forscherteam um Cynthia Freiberg untersuchte akribisch die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen während der Pandemiejahre. Während die Gesamtinzidenz von 2020 bis 2022 im Vergleich zu den Vorjahren stabil blieb, zeigten sich bei genauerer Betrachtung alarmierende Unterschiede. Besonders brisant: Eine durchgemachte Corona-Infektion selbst führte nicht zu einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen. Die Gefahr lauerte vielmehr in der Spritze.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass Kinder mit mindestens einer Impfdosis ein um fast 40 Prozent erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen aufwiesen. Bei einem allgemeinen Erkrankungsrisiko von 0,9 Prozent bedeutet dies eine absolute Risikoerhöhung um 0,2 Prozent - eine Zahl, die in ihrer scheinbaren Kleinheit die wahre Tragweite verschleiert. Denn hinter jedem Prozentpunkt stehen tausende betroffene Kinder, deren Gesundheit möglicherweise lebenslang beeinträchtigt wurde.

Arthritis, Psoriasis und Zöliakie - die stillen Opfer der Impfkampagne

Besonders häufig traten nach den Impfungen Erkrankungen wie Arthritis, Psoriasis und Zöliakie auf. Im Durchschnitt vergingen mehr als acht Monate zwischen der Impfung und der Diagnose - ein Zeitraum, der lang genug ist, um den Zusammenhang zu verschleiern, aber kurz genug, um ihn wissenschaftlich nachzuweisen. Diese zeitliche Verzögerung erklärt auch, warum viele Eltern und Ärzte den Zusammenhang zunächst nicht erkannten.

Politisches Versagen mit fatalen Folgen

Der FPÖ-EU-Abgeordnete Gerald Hauser bringt es auf den Punkt: "Es gibt keinen klaren, beweisbaren Nachweis, dass die Impfungen einen positiven Effekt hatten." Seine Worte mögen für manche provokant klingen, doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Die Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) verzeichnet Millionen von gemeldeten Nebenwirkungen und rund 30.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen.

Noch erschreckender sind die Zahlen aus Österreich: Die dortige Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) berichtete von rund 400 Impftoten allein im Jahr 2021 - und das trotz der bekannten Tatsache, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird. Die Dunkelziffer dürfte erheblich höher liegen.

Amerika zieht Konsequenzen - Deutschland schläft weiter

Während die USA unter ihrem neuen Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. die Reißleine ziehen und aus der WHO austreten, hält die deutsche Politik unbeirrt an ihrer Impfstrategie fest. Kennedy spricht von 500.000 Amerikanern, die durch die Impfungen gestorben sein könnten - mehr als in beiden Weltkriegen und dem Vietnamkrieg zusammen. Diese schockierenden Zahlen sollten auch hierzulande zu einem radikalen Umdenken führen.

Doch stattdessen erleben wir eine Große Koalition unter Friedrich Merz, die zwar Veränderung verspricht, aber in der Gesundheitspolitik die alten Fehler fortsetzt. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur wären besser in die Aufarbeitung der Impfschäden und die Entschädigung der Betroffenen investiert.

Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung

Die israelische Studie ist ein weiterer Nagel im Sarg der offiziellen Corona-Politik. Sie zeigt, dass die Warnungen kritischer Wissenschaftler und besorgter Eltern berechtigt waren. Die reflexartige Diffamierung von Impfskeptikern als "Schwurbler" oder "Verschwörungstheoretiker" erweist sich im Nachhinein als perfide Strategie, berechtigte Zweifel zu unterdrücken.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik stattfindet. Die Gesundheit unserer Kinder darf nicht länger auf dem Altar politischer Ideologie geopfert werden. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, Fehler einzugestehen und Konsequenzen zu ziehen - nicht solche, die weiterhin die Augen vor unbequemen Wahrheiten verschließen.

"Was jedoch unbestritten ist, ist die Tatsache, dass die Impfungen massive Nebenwirkungen hatten" - Gerald Hauser, FPÖ-EU-Abgeordneter

Die Studie aus Israel sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für alle Eltern, die noch immer den Versprechungen der Pharmaindustrie und ihrer politischen Handlanger glauben. Ein Weckruf für eine Gesellschaft, die zu lange weggeschaut hat. Und vor allem ein Weckruf für eine Politik, die endlich wieder dem Wohl der Bürger verpflichtet sein muss - nicht den Interessen globaler Konzerne und supranationaler Organisationen.

In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, sollten wir uns daran erinnern, dass die Gesundheit unserer Kinder das wertvollste Gut ist, das wir besitzen. Sie lässt sich nicht mit Geld aufwiegen - und schon gar nicht mit den Profiten der Pharmaindustrie.

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