
Schockierende Umfrage enthüllt: Deutsche Linke zeigen kein Mitgefühl für ermordeten US-Aktivisten
Eine neue INSA-Umfrage im Auftrag von Apollo News offenbart eine erschreckende Verrohung im linken politischen Spektrum Deutschlands. Die Mehrheit der sich selbst als "links der Mitte" einordnenden Deutschen empfindet keinerlei Bedauern über den Tod des US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk, der durch einen linksextremen Attentäter ermordet wurde. Diese Zahlen werfen ein grelles Licht auf den moralischen Kompass eines Teils unserer Gesellschaft.
Erschütternde Zahlen dokumentieren linke Empathielosigkeit
Die Umfrageergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: 37 Prozent der politisch links stehenden Befragten halten Kirks Tod für nicht bedauernswert. Nur 36 Prozent können Mitgefühl aufbringen, während sich 27 Prozent einer Stellungnahme verweigern. Besonders alarmierend zeigt sich die Situation bei Anhängern der Linkspartei - hier lehnen sogar knapp 40 Prozent jegliche Anteilnahme ab. Auch unter Grünen-Sympathisanten findet sich mit über 27 Prozent ein beträchtlicher Anteil, der kein Bedauern empfinden kann.
Im krassen Gegensatz dazu steht die Haltung der politischen Mitte und der konservativen Kräfte in Deutschland. Hier bedauert jeweils eine klare Mehrheit die brutale Ermordung - ein Zeichen dafür, dass grundlegende menschliche Werte wie Mitgefühl und Respekt vor dem Leben noch nicht völlig verloren gegangen sind.
Prominente Politiker befeuern die Verrohung
Was diese Umfrage besonders brisant macht, ist die Tatsache, dass führende Politiker von SPD, Grünen und Linken diese menschenverachtende Haltung aktiv befördert haben. Die Linken-Chefin Reichinnek erklärte nach dem Mord, man müsse gegenüber dem "Faschisten" Kirk "kein Mitgefühl" und "keinen Respekt" haben. Eine solche Aussage von einer Parteivorsitzenden in einem demokratischen Rechtsstaat ist schlichtweg skandalös.
Noch perfider agierte die ehemalige Bundesfamilienministerin Lisa Paus von den Grünen. Als Schirmherrin des "Demokratie leben!"-Programms hätte sie eigentlich für demokratische Werte und Menschlichkeit einstehen müssen. Stattdessen verbreitete sie Beiträge, die Kirk als "rechte Schande" und "Faschisten" diffamierten. Wer über einen Ermordeten trauere, sei selbst verdächtig - eine Logik, die an dunkelste Zeiten erinnert.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Brandbeschleuniger
Besonders erschütternd ist die Rolle des gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali verkündete öffentlich, sie wolle "kein Mitgefühl" für den Ermordeten zeigen. Ihre Rechtfertigung, es sei ihr Job zu "zeigen und sagen, was ist", offenbart ein verstörendes Berufsverständnis. Noch abgründiger agierten Mitarbeiter aus dem Umfeld Jan Böhmermanns: Während Sebastian Hotz alias "El Hotzo" mit Affen-Bildern über den Mord witzelte, feierte der Kabarettist Jann Wattjes den tödlichen Schuss mit den Worten "juhu erwischt".
Diese Entgleisungen sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer tief verwurzelten Verrohung im linken Spektrum. Die gleiche INSA-Umfrage zeigt auch, dass die politische Linke in Deutschland von allen Lagern am ehesten politische Gewalt befürwortet. Mehr als jeder vierte Linke sieht Gewalt als legitimes politisches Mittel - eine Einstellung, die mit demokratischen Grundwerten unvereinbar ist.
Die Spaltung der Gesellschaft schreitet voran
Diese Entwicklung sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Wenn führende Politiker und Medienschaffende den gewaltsamen Tod eines Menschen nicht nur nicht bedauern, sondern sogar bejubeln oder rechtfertigen, dann haben wir ein fundamentales Problem. Die moralischen Grundfesten unserer Gesellschaft erodieren zusehends.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf grundlegende Werte wie Menschlichkeit, Respekt und die Ablehnung von Gewalt - unabhängig von politischen Überzeugungen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor der gewaltigen Aufgabe, diese gesellschaftliche Spaltung zu überwinden und wieder für ein Mindestmaß an zivilisiertem Umgang zu sorgen.
In Zeiten, in denen die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und politische Gewalt salonfähig wird, braucht es eine klare Kante gegen jede Form von Extremismus. Die Verrohung der politischen Kultur, wie sie diese Umfrage dokumentiert, ist ein Alarmsignal, das niemand ignorieren darf. Es ist Zeit für eine grundlegende Wende - weg von der Spaltung, hin zu einem respektvollen Miteinander, das die Würde jedes Menschen achtet.

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