
Schweden lockt Migranten mit Mega-Prämien zur Rückkehr in ihre Heimat
Die schwedische Regierung geht neue Wege in der Migrationspolitik - und diese dürften so manchem deutschen Politiker die Schamesröte ins Gesicht treiben. Mit einem finanziell äußerst großzügigen Programm will Stockholm Migranten zur freiwilligen Rückkehr in ihre Heimatländer bewegen. Bis zu 32.000 Euro pro Einzelperson und sogar bis zu 55.000 Euro pro Familie stehen als "goldener Handschlag" in Aussicht.
Klare Regeln gegen Missbrauch
Der schwedische Migrationsminister Johan Forssell lässt keinen Zweifel daran, dass das Programm mit strengen Kontrollen verbunden sein wird. Wer glaubt, er könne nach Schweden kommen, schnell die Prämie kassieren und dann wieder verschwinden, der irrt. Die Regierung hat vorgesorgt: Wer nach der Auszahlung wieder nach Schweden zurückkehrt, muss den kompletten Betrag zurückzahlen - und zwar unabhängig davon, wie viel Zeit vergangen ist.
Dramatische Entwicklung der Kriminalität
Die Gründe für diesen drastischen Schritt liegen auf der Hand: Schweden kämpft seit Jahren mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Die Gewalt in den Städten eskaliert, Bandenkriminalität ist an der Tagesordnung. Besonders alarmierend: Die Mordrate in Schweden liegt mittlerweile 50 Prozent über der von El Salvador - einem Land, das einst als Synonym für Bandengewalt stand.
Verschärfte Einbürgerungsregeln
Das Rückkehrprogramm ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets. Ab Juni 2026 sollen auch die Anforderungen für die schwedische Staatsbürgerschaft deutlich verschärft werden. Künftig müssen Antragsteller ein Mindesteinkommen von etwa 1.820 Euro brutto monatlich nachweisen. "Die schwedische Staatsbürgerschaft zu erhalten, sollte etwas sein, worauf man stolz sein kann", betont Minister Forssell.
Kritische Stimmen bleiben
Trotz der harten Linie der Regierung, die von der rechtspopulistischen Partei "Schwedendemokraten" unterstützt wird, gibt es auch kritische Stimmen. Allein im Jahr 2023 erhielten 60.000 Ausländer die schwedische Staatsbürgerschaft. Die Zeitung Expressen warnte kürzlich, dass viele der neuen Bürger ihre Identität nicht ausreichend nachgewiesen hätten - ein gefährlicher Umstand, da die Staatsbürgerschaft nicht mehr entzogen werden kann.
Vorbild für Deutschland?
Während Schweden also konkrete Maßnahmen ergreift, um die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik zu korrigieren, herrscht in Deutschland weiterhin Stillstand. Die Ampel-Regierung verschließt die Augen vor ähnlichen Problemen und setzt ihre Politik der offenen Grenzen unbeirrt fort. Vielleicht sollte man in Berlin genauer nach Stockholm schauen - dort zeigt man, dass auch andere Wege möglich sind.

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