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18.07.2025
11:17 Uhr

Sesamstraße statt Sicherheit: Wenn US-Steuergeld für Puppentheater im Irak verpulvert wird

Die Demokratin Jasmine Crockett hat sich in einer Kongressanhörung selbst übertroffen – und das will bei dem intellektuellen Tiefflug mancher US-Politiker etwas heißen. Ihre jüngste Glanzleistung? Die Behauptung, amerikanische Steuerzahler müssten dringend eine irakische Version der Sesamstraße finanzieren, um zu verhindern, dass sich Islamisten gegen den Westen radikalisieren. Man könnte meinen, es handle sich um eine Satire-Sendung, doch die Abgeordnete meinte es todernst.

Puppenspieler der Außenpolitik

Crockett verteidigte vehement die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), die von Elon Musks Effizienzkommission DOGE ins Visier genommen wurde. Ihre Argumentation? Ohne amerikanisch finanzierte Fernsehpuppen würden die Iraker ein "verzerrtes Bild" vom Westen entwickeln. Als ob jahrzehntelange Militärinterventionen, Drohnenangriffe und politische Einmischung durch ein paar bunte Filzfiguren wieder gutgemacht werden könnten.

Die Vorstellung, dass Ernie und Bert die Herzen und Köpfe im Nahen Osten gewinnen könnten, wo Billionen Dollar an Militärausgaben gescheitert sind, zeugt von einer bemerkenswerten Realitätsferne. Während amerikanische Städte verfallen, die Infrastruktur bröckelt und die Kriminalität explodiert, sollen also Steuergelder für Propagandaprogramme im Ausland verschwendet werden?

Trump kontert mit IQ-Test-Vorschlag

Präsident Trump ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, Crockett und ihre Parteikollegin Alexandria Ocasio-Cortez aufs Korn zu nehmen. Er schlug vor, beide sollten einen Intelligenztest absolvieren, um zu klären, wer von ihnen das "dümmste Mitglied des Kongresses" sei. Trump verwies dabei auf seinen eigenen Test im Walter Reed Medical Center, den er nach eigenen Angaben mit Bravour bestanden habe.

"AOC, ich denke, sie ist sehr nett, aber sie hat einen sehr niedrigen IQ, und wir brauchen wirklich keine niedrigen IQs", so Trump. "Zwischen ihr und Crockett werden wir ihnen beiden einen IQ-Test geben, um zu sehen, wer besser abschneidet."

Die wahren Prioritäten Amerikas

Während Crockett sich Sorgen um die Gefühlslage irakischer Fernsehzuschauer macht, explodieren in amerikanischen Großstädten die Kriminalitätsraten. Die Infrastruktur zerfällt, die Staatsverschuldung erreicht astronomische Höhen, und Millionen Amerikaner können sich kaum noch die Grundversorgung leisten. Doch statt sich um die eigenen Bürger zu kümmern, diskutiert der Kongress über Puppentheater in Übersee.

Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Selbst in den USA hat die Sesamstraße offenbar nicht verhindern können, dass sich Teile der Bevölkerung – einschließlich mancher Kongressabgeordneter – gegen traditionelle amerikanische Werte radikalisieren. Warum sollte es dann im Irak funktionieren?

USAID: Ein Fass ohne Boden

Die Verteidigung von USAID durch Crockett wirft ein grelles Licht auf die Verschwendungssucht des Washingtoner Establishments. Diese Behörde ist längst zu einem gigantischen Selbstbedienungsladen für fragwürdige Projekte geworden, die weder der amerikanischen Sicherheit noch den angeblichen Empfängerländern wirklich helfen. Stattdessen fließen Milliarden in dubiose NGOs, korrupte Regime und absurde Propagandaprojekte.

Es ist höchste Zeit, dass Programme wie DOGE diese Verschwendung beenden. Das Geld der amerikanischen Steuerzahler sollte für amerikanische Bedürfnisse ausgegeben werden – für sichere Straßen, funktionierende Schulen und eine starke Wirtschaft. Nicht für Muppet-Shows in Kriegsgebieten.

Ein Symptom größerer Probleme

Crocketts Auftritt ist symptomatisch für den Zustand der amerikanischen Politik. Eine politische Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat, verschleudert Steuergelder für ideologische Hirngespinste, während die eigentlichen Probleme des Landes ignoriert werden. Es ist diese Art von Politik, die Trump zurück ins Weiße Haus gebracht hat – und die dringend einer grundlegenden Reform bedarf.

Die Frage ist nicht, ob die Sesamstraße im Irak gezeigt werden sollte. Die Frage ist, warum amerikanische Politiker glauben, es sei ihre Aufgabe, die ganze Welt mit Steuergeld zu beglücken, während das eigene Land vor die Hunde geht. Es wird Zeit, dass Amerika wieder Amerika an erste Stelle setzt – und Politiker wie Crockett endlich begreifen, für wen sie eigentlich arbeiten sollten.

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