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19.05.2025
13:28 Uhr

Skandal im Discounter: Norma verkauft Macheten für 9,99 Euro - während Deutschland unter Messerattacken ächzt

In einer Zeit, in der Deutschland von einer nie dagewesenen Welle der Messergewalt heimgesucht wird, sorgt ein fragwürdiges Verkaufsangebot der Discounter-Kette Norma für heftige Diskussionen. Auf dem Aktions-Grabbeltisch zwischen Haushaltsartikeln und Gartenzubehör bietet das Unternehmen Buschmesser mit einer erschreckenden Klingenlänge von 27 Zentimetern zum Schnäppchenpreis von 9,99 Euro an.

Blutige Bilanz eines Wochenendes

Die Timing könnte makaberer nicht sein: Während die gefährlichen Klingen als harmlose "Camping-Messer" beworben werden, erschüttert eine Serie brutaler Messerattacken das Land. In Bielefeld versetzte ein syrischer Asylbewerber eine ganze Stadt in Angst und Schrecken, als er mit einem als Spazierstock getarnten Messer wahllos auf Menschen einstach. Vier Personen wurden schwer verletzt, bei einem Opfer kämpfen die Ärzte noch immer um das Leben. Der Täter befindet sich weiterhin auf der Flucht.

Parallel dazu ereigneten sich weitere schockierende Vorfälle: In Halle verletzte ein Kosovare drei Menschen schwer, darunter ein erst zwölfjähriges Kind. In Berlin wurde ein Polizist vor seiner Wache durch eine Messerattacke lebensgefährlich verletzt. Die erschreckende Gesamtbilanz des Wochenendes: Mindestens 29 Messer-Delikte in nur drei Tagen.

Gefährliche Verfügbarkeit zu Dumpingpreisen

Dass ausgerechnet in dieser aufgeheizten Situation ein Discounter quasi-militärische Ausrüstung zum Spottpreis anbietet, stößt in der Bevölkerung auf massive Kritik. In den sozialen Medien häufen sich die besorgten Stimmen. Besonders brisant: Einige Norma-Filialen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu Asylunterkünften.

Politik versagt bei der Problemlösung

Während die Bundesregierung hilflos auf die Einrichtung von Messer-Verbotszonen setzt, macht der Einzelhandel munter weiter mit dem Verkauf potenzieller Tatwaffen. Die Absurdität wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass diese Macheten völlig legal und ohne jegliche Altersprüfung oder Registrierung erworben werden können - und das zu einem Preis, der niedriger ist als zwei Packungen Zigaretten.

Fragwürdiges Schweigen des Unternehmens

Besonders bedenklich erscheint die Kommunikationsstrategie von Norma. Trotz der massiven öffentlichen Kritik weigert sich das Unternehmen, zu dem kontroversen Verkaufsangebot Stellung zu beziehen. Eine entsprechende Presseanfrage blieb unbeantwortet. Lediglich eine Verkäuferin bestätigte telefonisch den Verkauf der umstrittenen Messer als Teil des aktuellen Aktionssortiments.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr das völlige Versagen der deutschen Politik im Umgang mit der ausufernden Gewalt in unserem Land. Während die Bürger unter der zunehmenden Bedrohung leiden, werden potenzielle Waffen quasi zum Nulltarif unter die Menschen gebracht. Es wird höchste Zeit, dass wir uns ehrlich mit den Ursachen dieser Entwicklung auseinandersetzen und endlich handeln, bevor es zu spät ist.

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