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30.05.2025
08:59 Uhr

Skandalöses Ampel-Gesetz: Wie die Politik Milliardenbetrug unter den Teppich kehrt

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die deutsche Bevölkerung unter steigenden Steuern und Abgaben ächzt, könnte ein Gesetz der gescheiterten Ampel-Koalition dafür sorgen, dass Milliardenschäden durch dubiose Finanzgeschäfte niemals aufgeklärt werden. Das sogenannte vierte Bürokratieentlastungsgesetz entpuppt sich als perfider Schachzug, um die Aufklärung des größten Steuerskandals der Bundesrepublik zu verhindern.

30 Milliarden Euro Schaden – und niemand will es aufklären?

Die Dimension des Skandals ist atemberaubend: Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden durch Cum-Ex und Cum-Cum Geschäfte auf etwa 30 Milliarden Euro. Das ist Geld, das dem deutschen Steuerzahler gestohlen wurde – durch trickreiche Finanzgeschäfte, bei denen sich Banken Steuern erstatten ließen, die sie nie gezahlt hatten. Doch statt diese Machenschaften konsequent aufzuklären, schafft die Politik nun Fakten, die eine Aufarbeitung praktisch unmöglich machen könnten.

Das Ampel-Gesetz sieht vor, die Aufbewahrungsfrist für Steuer- und Buchungsbelege von zehn auf acht Jahre zu verkürzen. Was nach harmloser Bürokratieentlastung klingt, könnte fatale Folgen haben: Ab Januar 2026 dürften Finanzinstitute wichtige Belege vernichten – völlig legal. Die Beweise für einen der größten Finanzskandale der deutschen Geschichte würden sich buchstäblich in Luft auflösen.

Die unheilige Allianz von SPD und Union

Besonders pikant: Während Grüne, AfD und Linke für eine erneute Aussetzung der Löschfrist plädieren, zeigen sich ausgerechnet SPD und Union auffallend desinteressiert. Man sehe keine Probleme für die Aufklärung, heißt es lapidar. Diese Haltung wirft Fragen auf – insbesondere mit Blick auf die Verstrickungen des ehemaligen Bundeskanzlers Olaf Scholz in den Cum-Ex-Skandal während seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister.

"Uns rennt tatsächlich die Zeit davon"

warnt Anne Brorhilker, die ehemalige Staatsanwältin, die maßgeblich an der Aufklärung des Milliardenbetrugs beteiligt war. Ihre Worte sollten eigentlich Alarm auslösen. Doch in Berlin scheint man andere Prioritäten zu haben. Die Ermittlungen stünden noch ganz am Anfang, mahnt Brorhilker. Wenn die Unterlagen vernichtet werden dürften, sehe man das Geld wahrscheinlich nie wieder.

Das Bundesfinanzministerium verschließt die Augen

Die Reaktion des Bundesfinanzministeriums auf diese drohende Katastrophe ist an Ignoranz kaum zu überbieten. Man habe keine Erkenntnisse, dass Cum-Cum-Gestaltungen nach 2016 noch abgewickelt worden seien, behauptet das Ministerium. Diese Aussage wird jedoch durch die Realität Lügen gestraft: Die DekaBank zahlte etwa 500 Millionen Euro an die Finanzverwaltung – für Cum-Cum-Geschäfte aus den Jahren 2013 bis 2018. Wie kann das Ministerium angesichts solcher Fakten behaupten, es gebe keine Probleme?

Die neue Bundesregierung hatte vollmundig angekündigt, gegen Finanzkriminalität vorgehen zu wollen. Doch wenn es darauf ankommt, fehlt offenbar der politische Wille. Stattdessen wird ein Gesetz durchgewunken, das Betrügern in die Hände spielt und ehrliche Steuerzahler um Milliarden prellt.

Ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler

Während der normale Bürger für jeden Euro Steuerschuld gnadenlos zur Kasse gebeten wird, könnten Finanzjongleure, die den Staat um Milliarden betrogen haben, ungeschoren davonkommen. Diese Zweiklassenjustiz ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die ehrlich ihre Steuern zahlen und damit das Gemeinwesen finanzieren.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier bewusst Aufklärung verhindert werden soll. Zu viele einflussreiche Personen könnten in den Skandal verwickelt sein, zu viele unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen. Die Politik scheint bereit zu sein, 30 Milliarden Euro abzuschreiben, nur um unangenehme Fragen zu vermeiden.

Was Deutschland braucht, sind Politiker, die den Mut haben, auch gegen mächtige Interessen vorzugehen. Die bereit sind, Milliardenbetrug konsequent aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Schlupflöcher schafft und Betrügern den roten Teppich ausrollt. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Wandel – für eine Politik, die wieder für die Interessen der ehrlichen Bürger eintritt, statt sie zu verraten.

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