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03.12.2025
13:36 Uhr

Slowenien macht Ernst: Verfassungsrang für Bargeld als Bollwerk gegen digitale Bevormundung

Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiterhin von der totalen Digitalisierung des Zahlungsverkehrs träumen, setzen immer mehr osteuropäische Länder ein deutliches Zeichen für die Freiheit ihrer Bürger. Nach Ungarn und der Slowakei hat nun auch Slowenien das Recht auf Bargeld in seiner Verfassung verankert – ein mutiger Schritt, der zeigt, dass nicht alle EU-Mitglieder bereit sind, sich dem digitalen Überwachungswahn zu unterwerfen.

Ein Sieg der Bürger gegen die Kontrollsucht

Das slowenische Parlament hat mit überwältigender Mehrheit beschlossen, das Recht auf Barzahlung auf die höchste Rechtsstufe zu heben. Diese Entscheidung sei nicht vom Himmel gefallen, sondern das Ergebnis einer hartnäckigen Bürgerinitiative, die sich gegen die schleichende Abschaffung des Bargelds zur Wehr setzte. Während in Deutschland die Ampel-Koalition noch damit beschäftigt war, das Land mit ideologischen Experimenten an die Wand zu fahren, haben die Slowenen gehandelt.

Die Verfassungsänderung garantiere nun jedem Bürger das unveräußerliche Recht, mit Bargeld zu bezahlen. Kein Händler, keine Bank und schon gar nicht der Staat könne dieses Recht mehr einschränken. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die unter dem Deckmantel der "Modernisierung" und "Digitalisierung" die totale Kontrolle über jeden einzelnen Zahlungsvorgang anstreben.

Die EZB rudert zurück – zumindest offiziell

Besonders pikant: Selbst die Europäische Zentralbank, die sonst nicht gerade als Hüterin der Bürgerfreiheiten bekannt ist, habe die slowenische Verfassungsänderung begrüßt. Man könnte fast meinen, die Herrschaften in Frankfurt hätten endlich verstanden, dass ihre Pläne für einen digitalen Euro bei den Bürgern auf massiven Widerstand stoßen. Doch Vorsicht ist geboten – zu oft haben wir erlebt, wie EU-Institutionen öffentlich das eine sagen und hinter verschlossenen Türen das Gegenteil planen.

Die Realität zeige, dass die Bürger ihr Bargeld lieben und verteidigen. In einer Zeit, in der jeder digitale Zahlungsvorgang gespeichert, analysiert und potenziell gegen einen verwendet werden kann, ist Bargeld der letzte Hort der finanziellen Privatsphäre. Es ermöglicht anonyme Transaktionen, schützt vor negativen Zinsen und funktioniert auch dann noch, wenn Stromausfälle oder Cyberangriffe die digitale Infrastruktur lahmlegen.

Deutschland hinkt hinterher

Während Slowenien, Ungarn und die Slowakei ihre Bürger schützen, diskutiert man in Deutschland immer noch über Bargeld-Obergrenzen und die angeblichen Vorteile der Digitalisierung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, doch von einem verfassungsrechtlichen Schutz des Bargelds ist keine Rede. Stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden.

Die slowenische Initiative sollte ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Deutschen sein. Es reiche nicht, sich auf die Politik zu verlassen. Bürgerinitiiativen und zivilgesellschaftliches Engagement seien gefragt, um unsere Grundrechte zu verteidigen. Denn eines ist sicher: Die Abschaffung des Bargelds ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine reale Gefahr, die Schritt für Schritt vorangetrieben wird.

Physische Werte als Schutz vor digitaler Enteignung

In Zeiten, in denen das Vertrauen in digitale Währungen und staatliche Versprechen schwindet, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch vor dem Zugriff eines übergriffigen Staates. Wer sein Vermögen schützen will, sollte daher über eine sinnvolle Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken.

Die Entscheidung Sloweniens zeige, dass der Kampf um die finanzielle Freiheit noch nicht verloren ist. Es liegt an uns allen, diesem Beispiel zu folgen und für unsere Rechte einzustehen. Denn wer heute das Bargeld aufgibt, wird morgen in einer Welt aufwachen, in der jeder Kaffee, jedes Brötchen und jede noch so kleine Transaktion vom Staat überwacht und kontrolliert wird. Das kann und darf nicht die Zukunft sein, die wir unseren Kindern hinterlassen.

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Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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