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17.06.2025
09:25 Uhr

Spahns Masken-Märchen: Wie der CDU-Politiker mit dreisten Lügen seine Millionen-Verschwendung vertuschen will

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während Deutschland unter den Folgen einer beispiellosen Schuldenpolitik ächzt, versucht ausgerechnet Jens Spahn, einer der Hauptverantwortlichen für die milliardenschwere Verschwendung von Steuergeldern während der Corona-Zeit, sich mit einer plumpen Lüge aus der Affäre zu ziehen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende behauptet allen Ernstes in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin", die jüngsten Enthüllungen über seine skandalösen Maskenkäufe seien nichts Neues – er habe darüber bereits in seinem Buch geschrieben. Eine Behauptung, die sich bei näherer Betrachtung als glatte Falschaussage entpuppt.

623 Millionen Euro Steuergeld verpulvert

Die Dimensionen des Skandals sind atemberaubend: Sage und schreibe 623 Millionen Euro soll die damalige Bundesregierung unter Spahns Federführung zu viel für Masken ausgegeben haben. Das sind 156 Millionen Euro mehr als bislang angenommen. Während normale Bürger jeden Cent zweimal umdrehen müssen und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das künftige Generationen belasten wird, hat Spahn im Alleingang und gegen den Rat seiner eigenen Fachabteilungen Masken zum astronomischen Preis von 4,50 Euro pro Stück eingekauft.

Was macht ein Politiker, wenn solche Vorwürfe publik werden? Ein anständiger Mensch würde sich entschuldigen, Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Nicht so Jens Spahn. Der ehemalige Gesundheitsminister greift stattdessen zur bewährten Methode der politischen Klasse: Er lügt, dass sich die Balken biegen.

Die Mär vom transparenten Buch

In seinem Auftritt bei der ARD behauptete Spahn wörtlich: "All die Dinge, die gerade übrigens öffentlich werden, habe ich selbst in meinem Buch schon beschrieben." Eine Aussage, die einer Überprüfung nicht standhält. Auf den rund 300 Seiten seines Werkes erwähnt er die Maskenbeschaffung ganze viermal – und das auch nur oberflächlich. Von eigenmächtigen Entscheidungen gegen Expertenrat? Kein Wort. Von nicht archivierten Chat-Verläufen? Fehlanzeige. Von der systematischen Umgehung ministerieller Kontrollmechanismen? Schweigen im Walde.

Stattdessen reduziert Spahn die milliardenschwere Verschwendung auf "Ärger" und kritisiert scheinheilig andere Politiker, die sich bereichert hätten. Die Chuzpe, mit der hier die eigene Verantwortung kleingeredet wird, während gleichzeitig mit dem Finger auf andere gezeigt wird, ist typisch für die abgehobene politische Kaste in Berlin.

Das System der Verantwortungslosigkeit

Der Fall Spahn steht exemplarisch für ein System, in dem Politiker Milliarden verschleudern können, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden. Während ein normaler Arbeitnehmer für den kleinsten Fehler seinen Job verlieren kann, dürfen Spitzenpolitiker ungestraft Steuergelder in astronomischer Höhe verschwenden. Die neuen Enthüllungen aus dem unter Verschluss gehaltenen Sudhof-Bericht zeigen ein erschreckendes Bild: Spahn agierte wie ein Alleinherrscher, ignorierte Warnungen seiner Experten und dokumentierte seine fragwürdigen Deals nicht einmal ordnungsgemäß.

Besonders pikant: Die nicht archivierten Chat-Verläufe werfen die Frage auf, was dort wohl besprochen wurde, das nicht für die Nachwelt erhalten bleiben sollte. In jedem ordentlich geführten Unternehmen wäre ein solches Verhalten ein sofortiger Kündigungsgrund. In der deutschen Politik hingegen wird man dafür zum Fraktionsvorsitzenden befördert.

Die Quittung kommt – hoffentlich

Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler sich diese Unverschämtheit merken werden. Ein Politiker, der erst Hunderte Millionen Euro Steuergeld verschwendet und dann auch noch die Öffentlichkeit belügt, hat in einem Spitzenamt nichts verloren. Die Tatsache, dass Spahn immer noch unbehelligt als CDU-Fraktionsvorsitzender agieren kann, zeigt, wie weit sich die politische Elite von den Bürgern entfernt hat.

Deutschland braucht endlich Politiker, die Verantwortung übernehmen, statt sie wegzulügen. Die Zeiten, in denen man mit ein paar warmen Worten und dreisten Behauptungen davonkommen konnte, sollten vorbei sein. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen für die Corona-Verschwendung zur Rechenschaft gezogen werden – allen voran Jens Spahn, der mit seiner Lügerei nun endgültig jede Glaubwürdigkeit verspielt hat.

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