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20.07.2025
17:51 Uhr

Spaniens Weckruf: Überwältigende Mehrheit fordert konsequente Abschiebepolitik – sogar Linke stimmen zu

Was sich derzeit in Spanien abspielt, sollte der gesamten europäischen Politik die Augen öffnen. Eine brandaktuelle Umfrage offenbart eine Wahrheit, die das politische Establishment seit Jahren zu verschleiern versucht: Die Bürger haben genug von der unkontrollierten Masseneinwanderung. Sage und schreibe 70 Prozent der Spanier befürworten Massenabschiebungen illegaler Einwanderer – und das Erstaunlichste daran? Selbst unter den Anhängern der sozialistischen Partei findet sich eine klare Mehrheit für diese Forderung.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die von Sigma Dos für die spanische Zeitung El Mundo durchgeführte Erhebung lässt keinen Raum für Interpretationen. Unter den Wählern der konservativen Volkspartei PP unterstützen beeindruckende 92 Prozent konsequente Abschiebungen. Bei der rechtskonservativen Vox-Partei, die diese Forderung als erste erhob, sind es 89 Prozent. Doch der eigentliche Paukenschlag kommt von links: 57 Prozent der PSOE-Wähler – der regierenden Sozialisten – sprechen sich ebenfalls für Massenabschiebungen aus. Lediglich bei der linksradikalen Kleinstpartei Sumar findet sich mit 67 Prozent eine Mehrheit dagegen.

Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Resultat einer dramatischen Entwicklung. Spanien hat sich binnen weniger Jahrzehnte von einem Auswanderungsland zu einem Hauptziel der Masseneinwanderung gewandelt. Der Anteil der im Ausland geborenen Bevölkerung explodierte von unter einem Prozent im Jahr 1991 auf heute 20 Prozent. Besonders alarmierend: Die Zahl der Visa für Familienzusammenführungen stieg seit 2020 um unfassbare 650 Prozent.

Die Kanarischen Inseln als Brennpunkt der Krise

Was abstrakte Zahlen nicht vermitteln können, erleben die Menschen auf den Kanarischen Inseln hautnah. Die Gewaltkriminalität ist dort im Jahr 2025 um erschreckende 400 Prozent gestiegen – eine direkte Folge der Rekordzahlen illegaler Migranten, die auf den Inseln ankommen. Die idyllischen Urlaubsinseln verwandeln sich zunehmend in einen Krisenherd, der die Grenzen der Belastbarkeit längst überschritten hat.

Die demografischen Prognosen zeichnen ein düsteres Bild: Sollte die aktuelle Entwicklung anhalten, würde der Anteil ethnischer Spanier bis 2039 von heute 75 auf nur noch 60 Prozent sinken. Ein derartiger Bevölkerungsaustausch in so kurzer Zeit ist historisch beispiellos und birgt enormes Konfliktpotential.

Ein gesamteuropäisches Phänomen

Spanien steht mit dieser Entwicklung keineswegs allein da. Quer durch Europa zeigen Umfragen dasselbe Bild: Die Bürger fordern ein Ende der unkontrollierten Einwanderung. In Frankreich wünschen sich 48 Prozent einen kompletten Einwanderungsstopp, 67 Prozent verlangen strengere Richtlinien und verstärkte Abschiebungen. In Deutschland betrachten 71 Prozent die Einwanderung aus islamischen Ländern als Sicherheitsrisiko – eine Einschätzung, die angesichts der explodierenden Kriminalitätszahlen und täglichen Messerattacken mehr als berechtigt erscheint.

Eine europaweite Erhebung der Stiftung Századvég bestätigt: 78 Prozent der Europäer sind besorgt über den anhaltenden Zustrom illegaler Einwanderer. Doch während die Bevölkerung längst aufgewacht ist, verharrt die politische Klasse in ihrer realitätsfernen Willkommensideologie.

Das Versagen der politischen Elite

Die spanische Zeitung El Mundo bringt es auf den Punkt: Die Bürger betrachten illegale Einwanderung mittlerweile "eher als Quelle von Unannehmlichkeiten, als potenziellen Motor für Chancen". Diese nüchterne Erkenntnis steht in krassem Gegensatz zur Propaganda des politischen Establishments, das weiterhin von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadroniert, während die Straßen unsicherer werden und die sozialen Systeme kollabieren.

Besonders bemerkenswert ist, dass selbst traditionell linke Wähler zunehmend zu Positionen tendieren, die das Establishment reflexartig als "rechtsextrem" diffamiert. Diese Entwicklung zeigt: Die Menschen lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Sie erleben die Folgen der Masseneinwanderung täglich am eigenen Leib und ziehen ihre Konsequenzen.

Die Stunde der Wahrheit

Die spanische Vox-Partei, die als erste konsequente Abschiebungen forderte, konnte ihre Umfragewerte binnen eines Jahres von 10 auf 15 Prozent steigern. Die etablierte konservative PP versucht nun verzweifelt, mit einer strengeren Einwanderungspolitik gegenzusteuern – ein klassisches Beispiel dafür, wie die Realität selbst die träge politische Klasse zum Handeln zwingt.

Was in Spanien geschieht, ist ein Weckruf für ganz Europa. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sicherheit und Identität auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie opfert. Sie fordern ihr Recht auf Heimat, Sicherheit und kulturelle Kontinuität ein – und das ist ihr gutes Recht.

Die Botschaft der spanischen Umfrage könnte klarer nicht sein: Die Zeit der Beschwichtigungen ist vorbei. Die Menschen wollen keine hohlen Phrasen mehr hören, sondern endlich Taten sehen. Massenabschiebungen sind keine "rechtsextreme" Fantasie, sondern der demokratisch legitimierte Wille der Mehrheit – auch in Deutschland, wo die Ampel-Koalition diese Realität jahrelang ignorierte und das Land an den Rand des Chaos führte.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die Zeichen der Zeit erkennt und endlich handelt. Die Alternative wäre ein weiteres Erstarken jener Kräfte, die als einzige bereit sind, den Volkswillen umzusetzen. Die Uhr tickt – für Spanien, für Deutschland, für ganz Europa.

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