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03.05.2025
10:58 Uhr

Systematische Zerstörung der Landwirtschaft: Globale Elite führt Krieg gegen Bauern

Ein erschreckendes Szenario zeichnet sich ab: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird die landwirtschaftliche Produktion in Europa und weltweit systematisch zurückgefahren. Was oberflächlich als "grüne Politik" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gezielter Angriff auf unsere Ernährungssouveränität.

Perverse Anreize zur Stilllegung landwirtschaftlicher Flächen

In Großbritannien zeigt sich besonders deutlich, mit welch perfiden Methoden die Landwirte zur Aufgabe ihrer Höfe gedrängt werden. Während der Weizenanbau pro Morgen gerade einmal 160 Pfund Gewinn abwirft, locken staatliche "Renaturierungsprogramme" mit 300-400 Pfund - und das nur fürs Brachliegen lassen der Felder. Ein regelrechter Wahnsinn, der die Nahrungsmittelproduktion systematisch untergräbt.

Dramatischer Rückgang der Lebensmittelversorgung

Die Folgen dieser Politik sind bereits deutlich spürbar: In den Supermärkten fehlen zunehmend Grundnahrungsmittel wie Fleisch, Milch und Eier. Besonders Bio-Produkte werden knapp. Nach Experteneinschätzungen fließen heute bereits 72% weniger Lebensmittel durch die globalen Vertriebsketten als noch vor der Corona-Pandemie.

Die wahren Profiteure: Globale Investmentgiganten

Während die traditionellen Familienbetriebe aufgeben müssen, greifen Konzerne wie BlackRock und Vanguard die freiwerdenden Flächen zu Spottpreisen auf. Die vermeintliche Klimaschutzpolitik entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm zugunsten der globalen Finanzelite.

"Absolute Zero" - Die dystopische Agenda wird Realität

Besonders beunruhigend: Diese Entwicklung folgt offenbar einem Plan. Bereits 2019 wurde in Großbritannien die "Absolute Zero"-Agenda veröffentlicht, die unter anderem das Ende der Rinder- und Schafhaltung bis 2050 vorsieht. Was damals noch nach Science-Fiction klang, wird heute systematisch umgesetzt - gegen den Willen der Bevölkerung.

Widerstand formiert sich

Doch die Bauern lassen sich nicht kampflos in die Knie zwingen. Europaweit formiert sich Widerstand gegen die agrarpolitische Agenda der Eliten. Der Kampf um unsere Ernährungssouveränität hat gerade erst begonnen. Eines ist klar: Ohne breite gesellschaftliche Unterstützung für unsere Landwirte droht uns allen eine gefährliche Abhängigkeit von den Konzernen der Agrarindustrie.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die grün-links geprägte Politik der Ampelregierung die Grundlagen unseres Wohlstands und unserer Unabhängigkeit systematisch zerstört. Es wird höchste Zeit, dass wir uns auf unsere traditionellen Werte und die Bedeutung einer eigenständigen Landwirtschaft zurückbesinnen.

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