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25.05.2025
11:47 Uhr

Terror und Hass: Deutsche Universitäten werden zur Brutstätte des Antisemitismus

Ein erschütternder Vorfall an der Berliner Humboldt-Universität offenbart die zunehmende Radikalisierung und den grassierenden Antisemitismus an deutschen Hochschulen. Mit unfassbarer Menschenverachtung wurde dort der Mord an einem deutsch-israelischen Diplomaten regelrecht zelebriert. Die Täter: Eine unheilige Allianz aus Linksextremisten und radikalen Islamisten.

Brutaler Mordanschlag wird zum Triumphzug der Extremisten

Der in Nürnberg aufgewachsene Yaron Lischinsky, Mitarbeiter der israelischen Botschaft, wurde in Washington gemeinsam mit seiner Partnerin Sarah Milgrim brutal ermordet. Der Täter, ein palästinensischer Extremist, erschoss beide kaltblütig. Besonders perfide: Als Milgrim noch versuchte zu fliehen, richtete der Attentäter sie mit einem gezielten Kopfschuss hin.

Deutsche Universitäten als Brutstätten des Hasses

Statt Bestürzung und Mitgefühl dominieren an der Humboldt-Universität Hass und Hetze. Auf Plakaten prangt die Parole "Make zionists afraid again" - garniert mit dem Foto des ermordeten Lischinsky, auf dessen Kopf ein rotes Hamas-Symbol platziert wurde. Eine Verhöhnung der Opfer, die ihresgleichen sucht.

Die gefährliche Allianz von Links und Islamismus

Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Vernetzung zwischen linksextremen Gruppierungen und radikalen Islamisten. Unter dem Banner des "Antizionismus" finden Gender-Studies-Studenten und militante Hamas-Sympathisanten plötzlich eine gemeinsame Basis. Diese toxische Verbindung zeigt sich besonders beim Thema Gaza-Konflikt, wo die radikale Linke alle ihre vorgeblichen Werte über Bord wirft.

Der Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei

Was sich hier offenbart, ist weit mehr als nur ein regionaler Konflikt im Nahen Osten. Es ist ein fundamentaler Kampf zwischen zivilisatorischen Werten und barbarischer Zerstörungswut. Die Parole "Wenn Gaza brennt, brennt Berlin" ist keine leere Drohung mehr. Der Terror ist längst in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen - in unseren Universitäten, auf unseren Straßen, in unseren Städten.

Deutschlands Verantwortung

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und diesem Treiben ein Ende setzt. Die Unterwanderung unserer Bildungseinrichtungen durch extremistische Kräfte muss gestoppt werden. Der Schutz jüdischen Lebens in Deutschland darf keine Floskel bleiben, sondern muss mit allen rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt werden. Die Alternative wäre ein weiteres Abdriften in einen Zustand, in dem der zivilisatorische Konsens unserer Gesellschaft vollends zerbricht.

Die aktuellen Ereignisse zeigen überdeutlich: Der Kampf gegen Antisemitismus und religiösen Extremismus ist keine Frage der Vergangenheitsbewältigung mehr. Er ist zu einer akuten Herausforderung für den Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung geworden. Wer hier wegschaut, macht sich mitschuldig am Niedergang unserer Werte.

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