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02.06.2025
12:52 Uhr

Thyssenkrupp-Kahlschlag: Wenn grüne Industriepolitik 11.000 Familien ins Elend stürzt

Der deutsche Stahl brennt – und mit ihm die Existenzen von 11.000 Familien. Was sich bei Thyssenkrupp abspielt, ist keine normale Unternehmensrestrukturierung. Es ist das brutale Endspiel einer verfehlten Energiepolitik, die unsere Industrie systematisch an die Wand fährt. Während in Berlin noch über Klimaneutralität philosophiert wird, räumt die Realität in Duisburg bereits auf – gnadenlos und endgültig.

Die Rechnung der Energiewende wird jetzt präsentiert

Personal-Vorstand Dirk Schulte spricht von "alternativlosen" Maßnahmen. Doch wer hat diese Alternativlosigkeit geschaffen? Es sind dieselben politischen Kräfte, die mit astronomischen Energiepreisen und ideologiegetriebener Klimapolitik den Standort Deutschland systematisch unrentabel gemacht haben. Wenn Schulte davon spricht, dass Thyssenkrupp im Vergleich zu anderen Stahl-Herstellern "zu teuer" sei, verschweigt er die unbequeme Wahrheit: Deutsche Unternehmen zahlen die höchsten Strompreise Europas – ein direktes Ergebnis der grünen Energiewende-Fantasien.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 27.000 Beschäftigten sollen 11.000 gehen. Das sind nicht nur Statistiken – das sind Familienväter, die ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können, junge Menschen, deren Zukunftspläne zerplatzen, und ganze Regionen, die ihre wirtschaftliche Basis verlieren.

Der perfide Plan hinter der Zerschlagung

Konzernchef Miguel Lopez verfolgt einen Plan, der in seiner Kaltschnäuzigkeit kaum zu überbieten ist: Die traditionsreiche Industrie-Ikone Thyssenkrupp soll zerschlagen und in Einzelteile verkauft werden. Die Stahlsparte, einst das Herzstück deutscher Industriemacht, wird durch radikalen Stellenabbau "investorenfreundlich" gemacht. Man könnte es auch anders formulieren: Das deutsche Tafelsilber wird verscherbelt, nachdem es durch politische Fehlentscheidungen wertlos gemacht wurde.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während die IG Metall "erbitterten Widerstand" ankündigt, sollte sie ihre Energie besser darauf verwenden, die wahren Verursacher dieser Misere zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist die Ampel-Koalition, allen voran die Grünen, die mit ihrer realitätsfernen Energiepolitik die Axt an die Wurzeln unserer Industrie gelegt haben. Wer Kernkraftwerke abschaltet, Kohlekraftwerke verteufelt und gleichzeitig von einer "grünen Transformation" träumt, der darf sich nicht wundern, wenn die Industrie das Land verlässt oder stirbt.

Die Ironie dabei: Während in Deutschland 11.000 Stahlarbeiter ihre Jobs verlieren, produzieren chinesische Stahlwerke munter weiter – mit deutlich schlechteren Umweltstandards. Der globale CO2-Ausstoß sinkt dadurch keinen Deut, aber deutsche Familien verlieren ihre Existenzgrundlage. Das ist die perverse Logik grüner Industriepolitik.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was bei Thyssenkrupp passiert, ist nur der Anfang. Die deutsche Automobilindustrie wankt bereits, die Chemieindustrie wandert ab, und der Mittelstand ächzt unter der Regulierungswut und den Energiekosten. Wir erleben gerade die Deindustrialisierung Deutschlands in Echtzeit – und unsere Regierung applaudiert noch dazu.

Die Verhandlungen sollen noch im Sommer abgeschlossen sein, der komplette Stellenabbau bis 2030 vollzogen. Das sind fünf Jahre systematischer Niedergang, fünf Jahre, in denen Deutschland seine industrielle Basis verliert. Und was kommt danach? Ein Land, das von Dienstleistungen und Transferzahlungen lebt? Ein Deutschland, das seine Wertschöpfung ins Ausland verlagert hat?

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns diese Politik führt. Wir brauchen keine Politiker, die von Transformation träumen, während die Realität in Trümmern liegt. Wir brauchen eine Regierung, die wieder für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland. Eine Politik, die unsere Industrie stärkt, statt sie zu zerstören. Eine Energiepolitik, die auf Vernunft basiert, nicht auf Ideologie.

Die 11.000 Thyssenkrupp-Mitarbeiter sind die Opfer einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Sie zahlen den Preis für grüne Träumereien und politische Inkompetenz. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft sagen: Es reicht! Wir wollen unser Land nicht an der Ideologie-Klippe zerschellen sehen. Wir wollen eine Politik, die Arbeitsplätze schafft, statt sie zu vernichten. Eine Politik, die Deutschland wieder stark macht.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – gerade wenn ganze Industrien kollabieren und die wirtschaftliche Zukunft ungewiss ist.

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