
Tödlicher Anschlag im Herzen Moskaus: Pro-russischer Separatistenführer bei Explosion getötet
In einem hochgesicherten Wohnviertel Moskaus ereignete sich am Montag ein folgenschwerer Anschlag, der die angespannte Sicherheitslage in der russischen Hauptstadt erneut dramatisch vor Augen führt. Bei einer gezielten Explosion kam der prominente pro-russische Separatistenführer Armen Sarkisyan ums Leben. Der Vorfall, der sich nur etwa 11 Kilometer vom Kreml entfernt abspielte, wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Verwundbarkeit selbst bestgesicherter Bereiche der russischen Hauptstadt.
Präzise geplanter Anschlag durchbricht Sicherheitsbarrieren
Die Explosion zerstörte den Eingangsbereich eines Wohngebäudes und forderte neben Sarkisyan auch das Leben eines seiner Leibwächter. Besonders brisant erscheint, dass der Anschlag trotz mehrschichtiger Sicherheitsvorkehrungen erfolgen konnte. Eine Anwohnerin berichtete von strengen Kontrollen: Jedes Fahrzeug werde an Kontrollpunkten überprüft, selbst Familienbesucher müssten spezielle Passierscheine vorweisen.
Mysteriöse Serie von Attentaten erschüttert Moskau
Der Anschlag reiht sich ein in eine beunruhigende Serie von Attentaten auf pro-russische Persönlichkeiten. Erst im Dezember wurde der hochrangige Generalleutnant Igor Kirillov durch eine an seinem Motorroller platzierte Bombe getötet. 2022 kam Darya Dugina, Tochter des einflussreichen russischen Philosophen Aleksandr Dugin, bei einem Autobombenanschlag ums Leben.
Ukrainischer Geheimdienst im Visier der Ermittlungen
Die russische Nachrichtenagentur TASS spricht von einem sorgfältig geplanten Attentat. Sarkisyan, der als Gründer der pro-russischen paramilitärischen Gruppe Arbat bekannt war, stand seit 2014 auf der Fahndungsliste des ukrainischen Geheimdienstes SBU. Die Ukraine beschuldigte ihn der Organisation von Morden während der Maidan-Ereignisse.
Bedeutung für den Konflikt
Der Anschlag zeigt einmal mehr die Eskalation der verdeckten Kriegsführung im Ukraine-Konflikt. Die Präzision und Professionalität der Durchführung lässt auf die Beteiligung westlicher Geheimdienste schließen - ein beunruhigendes Signal für die weitere Entwicklung des Konflikts. Während der Westen offiziell Zurückhaltung übt, scheinen im Untergrund die Fäden einer aggressiven Destabilisierungsstrategie gezogen zu werden.
Der Bürgermeister von Horlivka in der Region Donezk würdigte Sarkisyan als militärischen Führer, dessen "bedeutendste Leistung die Gründung und Führung eines speziellen Bataillons" gewesen sei.
Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die zunehmende Destabilisierung traditioneller Sicherheitsstrukturen durch westliche Einflussnahme. Die Frage nach der tatsächlichen Rolle westlicher Geheimdienste bei solchen Operationen bleibt dabei im Raum stehen.
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