
Trump attackiert Fed-Chef Powell: "Seine Amtszeit kann nicht schnell genug enden"
Der frühere US-Präsident und aktuelle republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut scharfe Kritik am Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell, geübt. In gewohnt markigen Worten erklärte Trump, das Ende von Powells Amtszeit könne "nicht schnell genug kommen".
Machtkampf zwischen Politik und Notenbank spitzt sich zu
Die verbale Attacke des Ex-Präsidenten markiert eine weitere Eskalation im angespannten Verhältnis zwischen der politischen Führung und der eigentlich unabhängigen Notenbank. Während seiner ersten Amtszeit hatte Trump die Fed und ihren Chef Powell bereits mehrfach scharf angegriffen und als "ahnungslos" bezeichnet. Nun scheint der republikanische Präsidentschaftsbewerber den Druck weiter erhöhen zu wollen.
Die Zinspolitik im Fokus der Kritik
Im Zentrum von Trumps Kritik steht die Zinspolitik der Federal Reserve. Die US-Notenbank hatte in den vergangenen Jahren die Leitzinsen deutlich angehoben, um die galoppierende Inflation einzudämmen. Diese straffe Geldpolitik stößt bei Trump auf heftige Ablehnung. Er argumentiert, die hohen Zinsen würden das Wirtschaftswachstum abwürgen und Amerika im internationalen Wettbewerb benachteiligen.
Drohung mit Neubesetzung bei Wahlsieg
Sollte Trump die Präsidentschaftswahlen 2024 gewinnen, könnte er versuchen, massiven Einfluss auf die Federal Reserve zu nehmen. Zwar läuft Powells aktuelle Amtszeit noch bis 2026, doch Trump hat bereits angedeutet, Wege zu suchen, um den Fed-Chef vorzeitig aus dem Amt zu drängen. Eine solche politische Einmischung in die Unabhängigkeit der Notenbank wäre allerdings höchst problematisch.
Märkte reagieren nervös
Die zunehmenden Spannungen zwischen Trump und der Fed verunsichern auch die Finanzmärkte. Anleger fürchten, dass die Unabhängigkeit der Notenbank unter einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft stark eingeschränkt werden könnte. Dies würde die Glaubwürdigkeit der US-Geldpolitik erheblich beschädigen und könnte zu erheblichen Marktverwerfungen führen.
Gold als sicherer Hafen gefragt
In diesem Umfeld politischer Unsicherheit und drohender geldpolitischer Verwerfungen suchen immer mehr Anleger Zuflucht in klassischen Absicherungen wie Gold. Das Edelmetall gilt seit jeher als Krisenwährung und Schutz vor politischen Risiken. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht einmal mehr die Bedeutung einer ausgewogenen Vermögensstreuung mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Historische Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge.

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