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28.10.2025
15:48 Uhr

Trump besiegelt milliardenschweren Japan-Deal: 550 Milliarden Dollar und strategische Rohstoff-Allianz

Während Deutschland weiterhin mit seiner desaströsen Energiepolitik und dem selbstverschuldeten Wirtschaftsabschwung kämpft, zeigt Donald Trump, wie erfolgreiche Außenpolitik funktioniert. Bei seinem zweiten Stopp seiner Asien-Reise traf der US-Präsident auf Japans neu gewählte konservative Premierministerin Sanae Takaichi – und die Ergebnisse könnten beeindruckender kaum sein.

Eine Allianz der Stärke statt ideologischer Träumereien

„Wann immer Sie Fragen haben, Zweifel, irgendetwas brauchen, irgendwelche Gefälligkeiten benötigen, alles was ich tun kann, um Japan zu helfen – wir werden da sein", versicherte Trump seiner japanischen Amtskollegin. Diese klaren Worte stehen in krassem Gegensatz zur schwammigen „wertebasierten Außenpolitik" der deutschen Ampel-Koalition, die außer moralischen Belehrungen wenig vorzuweisen hatte.

Besonders bemerkenswert: Takaichi plant, die Verteidigungsausgaben auf 2% des BIP zu erhöhen – ein Ziel, das Deutschland trotz vollmundiger Versprechen seit Jahren verfehlt. Während Berlin lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, verstehen Japan und die USA, dass in einer zunehmend unsicheren Welt militärische Stärke unverzichtbar bleibt.

550 Milliarden Dollar: So sehen echte Wirtschaftsdeals aus

Der Kern der Vereinbarungen ist ein gewaltiges Investitionspaket: Japan verpflichtet sich zu Investitionen in Höhe von 550 Milliarden Dollar in US-Projekte. Trump präsentierte dies als Fonds, den die USA „nach Belieben investieren" könnten, während Japan von Krediten und Garantien für japanische Firmen in den USA sprach. Diese unterschiedlichen Interpretationen mögen Details sein – entscheidend ist das Ergebnis.

„Wir werden gemeinsam enormen Handel betreiben, mehr als je zuvor", erklärte Trump und fügte hinzu, er erwarte, dass die amerikanisch-japanische Beziehung „stärker als je zuvor" sein werde.

Während deutsche Politiker noch über die Details des nächsten Bürokratiemonsters diskutieren, schafft Trump Fakten. Der Deal umfasst auch strategisch wichtige Vereinbarungen über kritische Mineralien und seltene Erden – Rohstoffe, die für moderne Technologien unverzichtbar sind und bei denen der Westen gefährlich abhängig von China geworden ist.

Toyota zeigt, wie es geht

Trump hob besonders Toyotas Engagement in den USA hervor: Der japanische Autobauer investiert über 10 Milliarden Dollar in amerikanische Werke. Ein schmerzhafter Kontrast zu deutschen Autokonzernen, die unter dem Druck ideologischer E-Auto-Vorgaben und explodierender Energiekosten reihenweise Werke schließen und Arbeitsplätze ins Ausland verlagern.

Renaissance der amerikanischen Schiffbauindustrie

„Wir waren einmal die Nummer eins im Schiffbau, dann haben wir unseren Weg verloren. Aber jetzt beginnen wir wieder, Schiffe zu bauen", verkündete Trump. Er verwies auf die 100-Millionen-Dollar-Übernahme der Philly Shipyard durch Südkoreas Hanwha Group als wichtigen Schritt zur Modernisierung der US-Schiffbaukapazitäten.

Diese industrielle Renaissance steht in krassem Gegensatz zu Deutschlands Deindustrialisierung. Während Trump amerikanische Werften wiederbelebt, sterben in Deutschland traditionsreiche Industriezweige unter der Last grüner Ideologie und explodierender Energiepreise.

Diplomatisches Geschick statt moralischer Überheblichkeit

Auch US-Finanzminister Scott Bessent zeigte bei seinem Treffen mit der japanischen Finanzministerin Satsuki Katayama diplomatisches Fingerspitzengefühl. Er betonte die Notwendigkeit einer „soliden geldpolitischen Gestaltung und Kommunikation zur Verankerung der Inflationserwartungen" – konstruktive Kritik statt belehrender Ton.

Die Lehren für Deutschland

Während Trump handfeste Deals abschließt und Amerikas Position in Asien stärkt, versinkt Deutschland in selbstgeschaffenen Problemen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – nur um dann ein 500-Milliarden-Euro-„Sondervermögen" für Infrastruktur anzukündigen. Diese Schuldenpolitik wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Trumps Japan-Deal zeigt, wie moderne Realpolitik funktioniert: klare Interessen, konkrete Ergebnisse, gegenseitiger Nutzen. Keine ideologischen Luftschlösser, keine moralischen Belehrungen, sondern handfeste Wirtschaftsabkommen und strategische Partnerschaften. Deutschland täte gut daran, sich daran ein Beispiel zu nehmen – bevor es wirtschaftlich und politisch vollends in die Bedeutungslosigkeit abrutscht.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation bleibt die Investition in physische Edelmetalle eine bewährte Strategie zur Vermögenssicherung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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