
Trump macht Ernst: Antifa-Gruppen erstmals auf US-Terrorliste – Europa im Visier
Die amerikanische Terrorliste, die bislang von Dschihadisten und Drogenkartellen dominiert wurde, hat erstmals seit über zwei Jahrzehnten europäische Neuzugänge erhalten. Vier Antifa-Gruppen aus Italien, Deutschland und Griechenland wurden am 20. November offiziell als ausländische Terrororganisationen eingestuft. Diese historische Entscheidung der Trump-Administration markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen linksextreme Gewalt.
Hammerbanden und Briefbomben: Europas gefährlichste Antifa-Zellen
Die Einstufung als Foreign Terrorist Organization (FTO) sei keine bloße Symbolpolitik, sondern verleihe den US-Behörden weitreichende Befugnisse. Unterstützer dieser Gruppen könnten nun strafrechtlich verfolgt und ihre Vermögenswerte eingezogen werden. Außenminister Marco Rubio betonte bei der Bekanntgabe, dies spiegele Präsident Trumps Entschlossenheit wider, "Antifas Kampagne politischer Gewalt mit der Wurzel auszureißen".
Besonders brisant: Die als "Antifaschisten" auftretenden Gruppen verfolgen nach eigenen Angaben das Ziel, Menschen mit abweichenden Meinungen "mit allen notwendigen Mitteln" zum Schweigen zu bringen - ein Kampfruf, der in Antifa-Kreisen besonders beliebt sei.
Italien: Wiege des größten anarchistischen Terrornetzwerks
Die italienische "Informal Anarchist Federation", auch bekannt als "International Revolutionary Front", führe laut einem Bericht des International Centre for Counter-Terrorism vom März 2024 das vermutlich weltweit größte anarchistische Netzwerk an. Seit 2003 habe die Organisation Bombenanschläge, Briefbomben und andere Attacken gegen sogenannte "kapitalistische Institutionen" verübt.
"Die bewaffnete Auseinandersetzung gegen Nationalstaaten und die 'Festung Europa' ist notwendig"
So lautet die Kampfansage der Gruppe laut US-Außenministerium. Ihre Tentakel reichten mittlerweile über Europa hinaus nach Südamerika und Asien. Die Anschläge hätten sich nicht nur auf Italien beschränkt, sondern seien auch in Griechenland, Spanien, Deutschland, Großbritannien, Indonesien, Chile, Brasilien und Mexiko verübt worden.
Bereits 2014 warnte die renommierte US-Militärakademie West Point vor der unterschätzten Gefahr. Italien sei zur "Geburtsstätte einer neuen Bedrohung" geworden, die sich auf andere Länder ausbreite. Der "aufständische Anarchismus" habe sich zur gefährlichsten Form des nicht-dschihadistischen Terrorismus im Land entwickelt.
Griechenlands antikapitalistische Bombenleger
Zwei griechische Gruppen schafften es ebenfalls auf die Terrorliste: "Revolutionary Class Self-Defense" und "Armed Proletarian Justice". Beide bezeichneten sich als "antikapitalistisch" und seien für ihre improvisierten Sprengsätze gegen griechische Regierungsziele berüchtigt.
Im Februar 2024 detonierte ein Sprengsatz vor dem griechischen Arbeitsministerium - glücklicherweise ohne Verletzte, da die Behörden das Gebiet rechtzeitig evakuiert hatten. Im April 2025 bekannte sich die "Revolutionary Class Self-Defense" zu diesem Anschlag sowie zu einer Explosion bei den Büros der Hellenic Train. Die Gruppe widmete ihre jüngsten Attacken demonstrativ den Palästinensern.
Die "Armed Proletarian Justice" machte 2023 mit einem versuchten Bombenanschlag auf ein Athener Polizeihauptquartier von sich reden. In einem Bekennerschreiben auf einer anarchistischen Website drohte die Gruppe unverhohlen: "Ihr hattet diesmal Glück, das wird beim nächsten Mal nicht so sein."
Deutschlands Hammerbande: Brutale Gewalt am helllichten Tag
Unter den vier neuen FTO-Gruppen sticht besonders die deutsche "Antifa Ost" hervor - nicht zuletzt wegen ihrer brutalen Methoden. Der Spitzname "Hammerbande" komme nicht von ungefähr: Die Gruppe sei dafür bekannt, ihre Opfer mit Hämmern zu attackieren. Online-Videos zeigten, wie diese Angriffe am helllichten Tag stattfänden.
Seit dem 25. November stehen sieben Mitglieder der Gruppe in Deutschland wegen versuchten Mordes vor Gericht. Von 2018 bis 2023 hätten sie Menschen angegriffen, die sie als Faschisten betrachteten. Die deutsche Regierung versuchte die Bedrohung herunterzuspielen - Innenministeriumssprecherin Sarah Fruehauf behauptete, die Anführer und gewalttätigsten Mitglieder befänden sich bereits in Haft.
Besondere Empörung löste 2023 ein Vorfall in Budapest aus: Antifa-Ost-Mitglieder sollen bei einer als "extremistisch" bezeichneten rechten Versammlung neun Menschen verletzt haben. Mindestens ein Opfer sei ein zufälliger Passant gewesen, der nur wegen seiner Tarnkleidung als potenzieller Faschist ins Visier geraten sei.
Stalins Erben: Die wahre Agenda hinter der Antifa-Maske
J. Michael Waller, ehemaliger CIA-Agent und heute Analyst am Center for Security Policy, räumte mit romantischen Vorstellungen über die Antifa auf. Viele Menschen akzeptierten, dass Faschismus schlecht sei. Weil sich die Gruppen "antifaschistisch" nennten, hielten sie diese für "die Guten". Gewalttätige Proteste würden als "jugendliche Frustration" verharmlost.
"Sie sind nicht nur da draußen, um Fenster einzuschlagen... Ihr Ziel ist es, unsere Regierung zu stürzen"
Waller verwies auf die historischen Wurzeln: Die deutsche Antifa sei 1932 unter Stalins Einfluss gegründet worden. Ihr Ziel sei es gewesen, die politische Mitte zu zerstören und die Nation zu polarisieren. Kommunisten und Anarchisten auf der einen, Nazis auf der anderen Seite - genau diese Polarisierung habe Adolf Hitler an die Macht gebracht.
Trumps Strategie: Mit bewährten Gesetzen gegen neue Bedrohungen
Die FTO-Einstufung sei ein "brillanter Schachzug", so Waller. Sie verhindere, dass Anhänger dieser Gruppen Propaganda in den USA verbreiteten oder ins Land einreisten. Zudem würden Bankkonten blockiert. FBI-Direktor Kash Patel kündigte gegenüber The Epoch Times an: "Mit unseren Partnern im Finanzministerium verfolgen wir das Geld und kartieren dieses gesamte Netzwerk."
Besonders bedeutsam seien kürzlich erfolgte Schuldbekenntnisse in einem texanischen Antifa-Terrorfall. Das Justizministerium habe damit "unter Beweis gestellt, dass Antifa eine Organisation ist - nicht nur eine nebulöse Idee, wie man uns glauben machen wollte". Diese rechtliche Definition, die normalerweise Jahre vor Gericht gedauert hätte, stärke künftige Strafverfolgungen erheblich.
Die Vernetzung zwischen amerikanischen und europäischen Antifa-Gruppen sei dabei der Schlüssel. "Es gibt verschiedene Grade der Zusammenarbeit", erklärte Waller. Die FTO-Bezeichnung gebe den Behörden mehr Werkzeuge, um gegen inländische Extremisten vorzugehen - mit Gesetzen, die bereits gerichtlich bestätigt seien.
Ein Wendepunkt im Kampf gegen Extremismus
Trumps Vorgehen markiere einen fundamentalen Strategiewechsel. Während die Obama-Administration mit dem vagen Begriff "gewalttätiger Extremismus" operierte, stütze sich Trump auf klar definierte Terrorismusgesetze. Dies verhindere eine "willkürliche und zufällige" Anwendung.
Vor Trumps Anordnungen habe das FBI "keinen Grund gehabt", Antifa-Zellen zu überwachen oder sich überhaupt mit ihnen zu befassen. Das habe sich schlagartig geändert: "Dies ist eine prioritäre Präsidialanordnung für sie, und plötzlich gibt es ein enormes Interesse daran", so Waller.
Die Tragweite dieser Entscheidung könne kaum überschätzt werden. "Dies muss jetzt zerschlagen werden", betonte der Ex-CIA-Mann. Trump könne keine erfolgreiche Präsidentschaft haben und uns dieses Chaos weiter vererben. Die jüngsten Entwicklungen seien "nur der Anfang eines sehr langfristigen, sehr gut durchdachten strategischen Plans".
Während die etablierten Medien diese historische Entscheidung kleinreden mögen, zeigt sie doch eines deutlich: Die Zeiten, in denen linksextreme Gewalt unter dem Deckmantel des "Antifaschismus" verharmlost wurde, neigen sich dem Ende zu. Es bleibt zu hoffen, dass auch europäische Regierungen diesem Beispiel folgen und endlich konsequent gegen diejenigen vorgehen, die unter dem Vorwand, Demokratie zu schützen, genau diese mit Gewalt bekämpfen.
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