
Trump plant massive Strafzölle gegen China - Handelskrieg vor dramatischer Eskalation
Die Spannungen zwischen den USA und China drohen sich weiter zu verschärfen. Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump hat sich für drastische Strafzölle von 80 Prozent auf chinesische Importe ausgesprochen. Diese Ankündigung kommt zu einem äußerst brisanten Zeitpunkt - kurz vor wichtigen Handelsgesprächen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten.
Radikaler Kurswechsel in der Handelspolitik?
Die Äußerungen Trumps auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social lassen aufhorchen. "80 Prozent Zölle auf China erscheinen richtig!", verkündete der Ex-Präsident in seiner charakteristisch direkten Art. Gleichzeitig forderte er China in Großbuchstaben auf, seine Märkte für US-Produkte zu öffnen. "Geschlossene Märkte funktionieren nicht mehr!!!", donnerte Trump in typischer Manier.
Märkte reagieren nervös
Die Finanzmärkte reagierten prompt auf diese aggressive Rhetorik. Die S&P 500-Futures erlitten zunächst deutliche Verluste, konnten sich aber teilweise wieder erholen. Die Nervosität der Händler ist förmlich mit Händen zu greifen - hatten doch viele auf eine Entspannung im Handelskonflikt spekuliert.
Experten warnen vor Konsequenzen
Wirtschaftsexperten sehen die Entwicklung mit großer Sorge. Eine derart massive Erhöhung der Zölle könnte nicht nur die globalen Lieferketten empfindlich stören, sondern auch die Inflation weiter anheizen. Die Zeche würden am Ende die Verbraucher zahlen - sowohl in den USA als auch in Europa.
Gold als sicherer Hafen?
In diesem Umfeld der zunehmenden geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten könnte Gold als klassischer sicherer Hafen wieder verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Die Historie zeigt, dass das Edelmetall gerade in Zeiten erhöhter politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit seine Stärken ausspielen kann.
Die kommenden Handelsgespräche in der Schweiz werden zeigen, ob sich die Situation weiter zuspitzt oder ob doch noch eine Deeskalation möglich ist. Eines steht jedoch fest: Die Zeiten des freien Welthandels scheinen vorerst vorbei zu sein.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gründlich informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft. Die hier dargestellten Informationen basieren auf aktuellen Entwicklungen, können sich aber jederzeit ändern.
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