
Trump-Putin-Gipfel in Alaska: Kriegstreiber laufen Sturm gegen Friedensbemühungen
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin werden sich am kommenden Freitag, dem 15. August, in Alaska treffen, um über ein Ende des Ukraine-Konflikts zu verhandeln. Was eigentlich Anlass zur Hoffnung geben sollte, löst bei den üblichen Verdächtigen bereits jetzt hysterische Reaktionen aus.
Der russische Sonderbeauftragte für Investitionen, Kirill Dmitriev, warnte eindringlich vor "titanischen Bemühungen" bestimmter Länder, das historische Treffen zu sabotieren. Man müsse mit "Provokationen und Desinformationen" rechnen, so Dmitriev. Wer könnte damit gemeint sein? Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind jene europäischen Politiker, die seit Jahren von der Eskalation profitieren und deren politisches Überleben vom Feindbild Russland abhängt.
Selenskyj in Panik: Der Marionettenspieler verliert die Kontrolle
Besonders entlarvend ist das Verhalten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Noch bevor überhaupt Details eines möglichen Friedensplans bekannt wurden, meldete er sich mit wütenden Tiraden zu Wort. Der Mann, der sein Land in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg geführt hat, lehnt kategorisch "jegliche Zugeständnisse" ab. Diese Realitätsverweigerung zeigt: Selenskyj weiß, dass seine Zeit abläuft.
Die Tatsache, dass die Ukraine bei den Verhandlungen zwischen Trump und Putin nur noch eine Nebenrolle spielt, dürfte in Kiew für schlaflose Nächte sorgen. Jahrelang konnte Selenskyj die westlichen Steuerzahler melken und Milliarden für seinen Krieg einstreichen. Damit könnte es bald vorbei sein.
Europas Kriegstreiber in Aufruhr
Nicht nur in Kiew, auch in Brüssel und Paris dürften die Alarmglocken schrillen. Emmanuel Macron, der sich gerne als großer Staatsmann inszeniert, mischt sich bereits wieder in Angelegenheiten ein, die ihn nichts angehen. Der französische Präsident und seine Gesinnungsgenossen in der EU haben kein Interesse an einem Frieden, der ihre antirussische Agenda durchkreuzt.
"Zweifellos wird eine Reihe von Ländern, die an der Fortsetzung des Konflikts interessiert sind, gewaltige Anstrengungen unternehmen, um das geplante Treffen zwischen Präsident Putin und Präsident Trump zu stören"
Diese Warnung Dmitrievs sollte ernst genommen werden. Die europäischen "Verbündeten" der USA haben sich längst in ihrer eigenen Kriegsrhetorik verfangen. Ein Friedensschluss würde nicht nur ihre politische Glaubwürdigkeit zerstören, sondern auch die lukrativen Rüstungsgeschäfte gefährden, von denen ihre Wirtschaft profitiert.
Die Stunde der Wahrheit naht
Was genau Trump und Putin besprechen werden, bleibt vorerst geheim. Doch eines ist klar: Beide Staatsmänner haben verstanden, dass dieser sinnlose Konflikt beendet werden muss. Während in Washington und Moskau pragmatische Realpolitiker das Sagen haben, klammern sich die europäischen Eliten an ihre gescheiterte Konfrontationspolitik.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Saboteure Erfolg haben werden. Die Propagandamaschine läuft bereits auf Hochtouren. Doch die Zeichen stehen gut, dass Trump und Putin sich von den Störmanövern nicht beirren lassen. Es wäre nicht das erste Mal, dass die beiden Präsidenten die etablierte Ordnung durcheinanderbringen.
Für Deutschland und Europa wäre ein Friedensschluss ein Segen. Die Sanktionspolitik hat unserer Wirtschaft massiv geschadet, die Energiepreise in die Höhe getrieben und die Inflation befeuert. Es wird Zeit, dass vernünftige Stimmen wieder Gehör finden. Die Ära der Kriegstreiber und Scharfmacher muss ein Ende haben. Der Alaska-Gipfel könnte der Anfang vom Ende dieser unseligen Politik sein.
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