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24.09.2025
12:34 Uhr

Trump verabschiedet sich aus dem Ukraine-Krieg und macht das Geschäft seines Lebens

Was für eine bemerkenswerte Kehrtwende des US-Präsidenten! Donald Trump, der noch vor wenigen Monaten vollmundig verkündete, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können, schlägt nun völlig andere Töne an. In einer Botschaft auf seinem Social-Media-Netzwerk Truth Social präsentiert er sich plötzlich als glühender Befürworter eines ukrainischen Sieges – und entlarvt dabei seine wahren Absichten.

Die Maske fällt: Amerika first durch europäisches Blut

Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verkündete Trump, er habe sich nun "vollständig" mit der militärischen und wirtschaftlichen Lage vertraut gemacht. Eine erstaunliche Aussage für jemanden, der seit Jahren behauptet, die Lösung für diesen Konflikt zu kennen. Doch was folgt, ist keine Friedensinitiative, sondern ein zynisches Geschäftsmodell auf Kosten Europas.

Trump behauptet allen Ernstes, die Ukraine könne "mit der Unterstützung der Europäischen Union" das gesamte Land zurückgewinnen. Russland sei ein "Papiertiger", der einen Krieg, den "eine echte Militärmacht in weniger als einer Woche hätte gewinnen können", seit dreieinhalb Jahren nicht zu Ende bringe. Diese Einschätzung steht in krassem Widerspruch zur Realität an der Front, wo die ukrainische Armee nach Einschätzung zahlreicher Militärexperten vor dem Zusammenbruch steht.

Das perfide Spiel mit europäischen Leben

Besonders entlarvend ist Trumps Schlussformel: "Auf jeden Fall wünsche ich beiden Ländern alles Gute. Wir werden weiterhin Waffen an die Nato liefern, damit die Nato damit tun kann, was sie will. Viel Glück an alle!" Übersetzt bedeutet das: Die USA ziehen sich aus der direkten Verantwortung zurück, verkaufen aber weiterhin überteuerte Waffen an Europa, das die Zeche zahlt – sowohl finanziell als auch mit dem Blut seiner Soldaten.

"Warum auch nicht?" fragt Trump zynisch, wenn es um die Rückeroberung der Ukraine geht. Die Antwort darauf geben täglich die Särge, die von der Front zurückkehren.

Diese Strategie ist nicht neu. Schon im Zweiten Weltkrieg profitierten die USA davon, erst spät in den Konflikt einzugreifen und vorher beide Seiten mit Waffen zu beliefern. Heute wiederholt sich dieses perfide Spiel: Washington verdient Milliarden am Krieg, während Europa ausblutet und seine Wirtschaft ruiniert.

Die Rechnung geht auf – für Amerika

Trumps plötzlicher Sinneswandel ist kein Zufall. Die US-Rüstungsindustrie brummt, die Staatskassen füllen sich mit europäischen Zahlungen für Waffen und überteuertes Flüssiggas. Die amerikanische Staatsverschuldung von 37 Billionen Dollar schreit förmlich nach neuen Einnahmequellen. Und wo ließe sich leichter Geld verdienen als mit einem Krieg, den andere führen?

Gleichzeitig schwächt dieser Konflikt Europas Wirtschaft nachhaltig. Die Sanktionen gegen Russland treffen vor allem die EU-Staaten selbst, während die USA als lachender Dritter ihre Position als Energielieferant ausbauen. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – Geld, das größtenteils in amerikanische Rüstungsgüter fließen dürfte.

Europa tappt in die Falle

Die europäischen Politiker scheinen aus der Geschichte nichts gelernt zu haben. Statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, lassen sie sich von Washington in einen Stellvertreterkrieg treiben. Die Folgen sind verheerend: explodierende Energiepreise, eine schwächelnde Wirtschaft und die reale Gefahr einer militärischen Eskalation auf eigenem Boden.

Besonders bitter: Während Trump von "wirtschaftlichen Schwierigkeiten" Russlands spricht, ignoriert er geflissentlich die katastrophale Lage in der Ukraine. Die Armee des Landes ist nach Expertenschätzungen auf etwa 220.000 Mann geschrumpft, Zehntausende desertieren monatlich. Von einem möglichen Sieg zu sprechen, grenzt an Realitätsverweigerung – oder ist schlicht zynische Verkaufsstrategie.

Die wahren Gewinner stehen fest

Trumps Botschaft ist eindeutig: Die USA werden sich militärisch aus dem Konflikt heraushalten, aber gerne weiter Waffen liefern – gegen gutes Geld, versteht sich. Europa darf die Kastanien aus dem Feuer holen, während Amerika die Kasse klingeln lässt. Ein Geschäftsmodell, das für Washington perfekt aufgeht.

Für Deutschland und Europa bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Die Fortsetzung des Krieges wird weitere Milliarden verschlingen, die Inflation anheizen und die soziale Spaltung vertiefen. Und am Ende könnte ein zerstörtes Europa dastehen, während die USA als strahlender Sieger ihre Vormachtstellung ausbauen.

Es wäre höchste Zeit, dass die europäischen Politiker diese perfide Strategie durchschauen und eigene Wege gehen. Doch die Hoffnung darauf schwindet mit jedem Tag, an dem sie sich tiefer in diesen Konflikt verstricken lassen. Trump hat seine Karten auf den Tisch gelegt – Europa sollte endlich begreifen, dass es in diesem Spiel nur Verlierer gibt. Außer in Washington.

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