
Trump zeigt klare Kante: Journalisten mit Pronomen-Angaben werden ignoriert
In einem bemerkenswerten Schritt gegen den grassierenden Gender-Wahnsinn hat die Trump-Administration nun eine klare Position bezogen: Journalisten, die in ihren E-Mail-Signaturen ihre bevorzugten Pronomen angeben, werden künftig von der Kommunikation mit dem Weißen Haus ausgeschlossen. Diese Entscheidung markiert einen weiteren konsequenten Schritt im Kampf gegen die ausufernde Gender-Ideologie.
Biologische Realität statt ideologischer Verblendung
Karoline Leavitt, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, brachte es auf den Punkt: Wer seine "bevorzugten" Pronomen in der Biografie angibt, ignoriere die biologische Realität und könne daher nicht als vertrauenswürdiger Berichterstatter angesehen werden. Eine erfrischend klare Ansage in Zeiten, in denen biologische Fakten zunehmend ideologischen Wunschvorstellungen weichen müssen.
Klare Linie der Trump-Administration
Die neue Regelung reiht sich nahtlos in die konsequente Politik der Trump-Administration ein. Bereits am 20. Januar hatte der Präsident per Durchführungsverordnung klargestellt, dass die Vereinigten Staaten offiziell nur zwei Geschlechter anerkennen - männlich und weiblich. Ende Januar folgte die Anweisung an Bundesbehörden, keine E-Mail-Funktionen mehr zu verwenden, die zur Angabe von Pronomen auffordern.
Unterstützung aus der Wirtschaft
Auch in der Wirtschaft findet der Kampf gegen die Gender-Ideologie prominente Unterstützer. In Texas feierten Tech-Pionier Elon Musk und Gouverneur Greg Abbott die Entlassung eines Mitarbeiters, der sich weigerte, seine Pronomen-Angaben aus der E-Mail-Signatur zu entfernen. Ein deutliches Signal, dass der Kulturkampf nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft geführt wird.
Linke Medien in Aufruhr
Erwartungsgemäß reagieren die etablierten Medien empört auf die neue Regelung. Die New York Times berichtet von drei ihrer Reporter, die angeblich keine Antworten mehr vom Weißen Haus erhielten. Doch während die linksliberale Presse lamentiert, zeigt sich die Mehrheit der Amerikaner erleichtert über die klare Haltung der Trump-Administration.
Ein Sieg für den gesunden Menschenverstand
Die neue Politik des Weißen Hauses ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der Vernunft in der öffentlichen Debatte. Statt sich in ideologischen Sprachspielen zu verlieren, konzentriert sich die Trump-Administration auf die wesentlichen Herausforderungen des Landes. Eine Herangehensweise, die auch in Deutschland dringend notwendig wäre, wo der Gender-Wahn in Politik und Medien immer absurdere Blüten treibt.
Die klare Haltung der Trump-Administration zeigt einmal mehr, dass es möglich ist, dem ideologischen Zeitgeist zu widerstehen und für traditionelle Werte einzustehen. Eine Entwicklung, die auch hierzulande aufmerksam verfolgt werden sollte.
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