
Trumps Kokain-Krieg: Europa profitiert vom amerikanischen Durchgreifen gegen Venezuelas Narco-Regime
Während die europäischen Eliten wieder einmal reflexartig gegen Donald Trumps militärisches Vorgehen in der Karibik wettern, sollten sie sich lieber bei ihm bedanken. Denn der amerikanische Präsident bekämpft mit seinem harten Kurs gegen das Maduro-Regime in Venezuela ein Problem, das Europa mindestens genauso betrifft wie die USA – wenn nicht sogar noch stärker.
Die vergessene Kokain-Route nach Europa
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Venezuela habe sich zu einer zentralen Drehscheibe des internationalen Drogenhandels entwickelt, heißt es aus UN-Kreisen. Doch anders als viele glauben, landen die weißen Pulverberge aus Südamerika nicht primär in amerikanischen Großstädten. Der Großteil des in Kolumbien, Peru und Bolivien produzierten Kokains nehme heute einen anderen Weg – direkt über den Atlantik nach Europa.
Die klassische Schmuggelroute führe dabei über westafrikanische Länder, wo islamistische Dschihadisten das lukrative Geschäft kontrollierten. Von dort aus werde der Stoff nach Europa und Ozeanien weitergeleitet. Doch auch Direktlieferungen aus Venezuela nach Europa hätten dramatisch zugenommen. Die spanische Polizei habe im vergangenen Jahr vor den Kanarischen Inseln ein venezolanisches Fischerboot mit sage und schreibe 3,3 Tonnen Kokain aufgebracht. Ähnliche Funde gab es vor Irland (2,2 Tonnen) und Portugal, wo sogar ein venezolanisches Drogen-U-Boot mit 1,7 Tonnen des weißen Gifts an Bord gestoppt werden konnte.
Ein globales Netzwerk des Verbrechens
Besonders beunruhigend sei die internationale Vernetzung der kriminellen Strukturen. Libanesische Clans mit mutmaßlichen Verbindungen zur Hisbollah – der Saleh-Clan in Maracaibo, der Rada-Clan in Valencia, der Nassereddine-Clan in Puerto La Cruz – hätten sich in Venezuela festgesetzt. Diese Netzwerke seien darauf spezialisiert, die illegalen Milliardengewinne über die Finanzmärkte im Nahen Osten in das globale Finanzsystem einzuschleusen.
Das Perfide daran: Diese Namen seien längst bekannt, doch vom Maduro-Regime hätten sie nichts zu befürchten. Sie seien nicht nur geduldet, sie seien ein integraler Bestandteil des Systems. Ein sozialistisches Regime, das sich vom Drogenhandel finanziert – während europäische Politiker lieber über "Menschenrechte" philosophieren, als das Problem beim Namen zu nennen.
Europas scheinheilige Kritik
Die Kritik aus Brüssel und Berlin an Trumps hartem Durchgreifen wirkt vor diesem Hintergrund geradezu grotesk. Während unsere Städte mit südamerikanischem Kokain überflutet werden, während die Drogenkriminalität explodiert und unsere Jugend vergiftet wird, echauffiert sich die politische Elite über amerikanische Militäraktionen gegen Drogenschmuggler.
US-Außenminister Marco Rubio, der fließend Spanisch spricht und die lateinamerikanische Politik wie kaum ein anderer kennt, bringe es auf den Punkt: "Vielleicht sollten sie uns eher danken." Ein Satz, der in seiner Schlichtheit die ganze Verlogenheit der europäischen Position offenlegt.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Drogenkonsum
Denn seien wir ehrlich: Europa habe ein massives Drogenproblem. Die Nachfrage nach Kokain sei in den vergangenen Jahren explodiert. Von den Hinterzimmern der Macht bis in die Vororte unserer Großstädte – das weiße Pulver habe sich wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet. Und woher kommt der Stoff? Zu einem erheblichen Teil aus Venezuela, wo ein korruptes sozialistisches Regime die Drogenbarone gewähren lässt.
Die jüngsten Beschlagnahmungen seien dabei nur die Spitze des Eisbergs. Experten gingen davon aus, dass höchstens zehn Prozent der geschmuggelten Drogen tatsächlich entdeckt würden. Die Dunkelziffer sei erschreckend hoch. Jede Tonne beschlagnahmtes Kokain bedeute, dass vermutlich neun weitere Tonnen unentdeckt ihren Weg nach Europa gefunden hätten.
Zeit für einen Realitätscheck
Es mag sein, dass Trump seine eigenen geopolitischen Interessen verfolgt. Es mag sein, dass es auch um Venezuelas riesige Ölreserven geht. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass sein hartes Vorgehen gegen das Maduro-Regime und die venezolanischen Drogenkartelle auch in unserem ureigenen Interesse liegt.
Statt reflexhaft jeden amerikanischen Militäreinsatz zu verurteilen, sollte Europa endlich aufwachen und die Realität anerkennen: Der Drogenkrieg findet längst auf unseren Straßen statt. Die Opfer sind unsere Kinder, unsere Gesellschaft, unsere Zukunft. Wenn die USA bereit sind, die Drecksarbeit zu erledigen und die Drogenrouten zu kappen, dann sollten wir das nicht kritisieren, sondern unterstützen.
Die Alternative wäre, weiter zuzusehen, wie Europa mit südamerikanischem Kokain überflutet wird, während unsere Politiker in ihren Elfenbeintürmen über "Dialog" und "Diplomatie" schwadronieren. Manchmal braucht es eben härtere Maßnahmen, um dem organisierten Verbrechen Einhalt zu gebieten. Das mag unbequem sein für all jene, die lieber in einer Traumwelt leben. Aber es ist die Realität.
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