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17.06.2025
07:23 Uhr

Trumps Machtdemonstration: Wie der US-Präsident den Iran in die Knie zwingen will

Während die europäischen Staatenlenker noch von Deeskalation träumen, macht Donald Trump unmissverständlich klar, wer im Nahen Osten die Spielregeln bestimmt. „Der Iran gewinnt diesen Krieg nicht", donnerte der US-Präsident beim G-7-Gipfel im kanadischen Kananaskis und ließ damit keinen Zweifel daran, dass die Zeit der diplomatischen Tänze vorbei ist.

„Peace through Strength" – Reagans Erbe lebt

Trumps Strategie ist so alt wie wirkungsvoll: Frieden durch Stärke. Ein Prinzip, das schon Ronald Reagan in den 1980er Jahren erfolgreich gegen die Sowjetunion einsetzte und das nun dem iranischen Regime das Fürchten lehren soll. Die Botschaft aus Washington könnte klarer nicht sein: Teheran hat die Wahl zwischen Unterwerfung oder Untergang.

Besonders brisant: Trump warnte alle in Teheran lebenden Menschen, die Stadt „sofort zu verlassen". Eine Drohung, die in ihrer Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt und zeigt, dass der US-Präsident bereit ist, alle Register zu ziehen. Die schweren US-Bomber, die Israels Arsenal fehlt, könnten schon bald die tief vergrabenen iranischen Atomanlagen pulverisieren.

Europa schaut hilflos zu

Wie ein Chor verängstigter Schulkinder appellieren derweil Macron, Merz und Co. an „Zurückhaltung" und „Deeskalation". Der französische Präsident warnte sogar davor, einen Regimewechsel im Iran mit Gewalt herbeizuführen – als ob die Mullahs jemals freiwillig abtreten würden. Diese naive Haltung zeigt einmal mehr, warum Europa in der Weltpolitik nur noch Statist ist, während Amerika handelt.

Besonders peinlich: Während Trump klare Kante zeigt, philosophiert Macron darüber, dass man „ein Land nicht durch Bombardierung von außen retten" könne. Hat der Mann vergessen, wie Nazi-Deutschland besiegt wurde? Manchmal braucht es eben doch die harte Hand, um Despoten in ihre Schranken zu weisen.

Teheran bettelt bereits um Gnade

Die Wirkung von Trumps kompromissloser Haltung zeigt sich bereits: Berichten zufolge sendet der Iran über Katar, Saudi-Arabien und Oman verzweifelte Signale, dass man verhandeln wolle. „Sie sitzen praktisch schon am Verhandlungstisch", triumphierte Trump und machte klar, dass sein Kurs der Stärke Früchte trägt.

Die Revolutionsgarden mögen zwar noch von „ununterbrochenen Angriffen" faseln, doch jeder weiß: Sobald die ersten B-52-Bomber am Himmel über Teheran auftauchen, wird aus dem Säbelrasseln schnell ein Winseln. Der Iran hat keine Chance gegen die geballte Macht der USA – und Trump weiß das.

G-7-Gipfel wird zur Nebensache

Bezeichnend für Trumps Prioritäten: Er verließ den G-7-Gipfel vorzeitig, um sich den „Ereignissen im Nahen Osten" zu widmen. Während die anderen Staatschefs noch über Klimaschutz und Künstliche Intelligenz debattierten, kümmerte sich der US-Präsident um die wirklich wichtigen Dinge: die Sicherheit Israels und die Eindämmung des iranischen Terrorregimes.

„Ich mag Zölle", erklärte Trump noch schnell und machte damit klar, dass er auch in Handelsfragen keine faulen Kompromisse eingehen wird. Amerika first – in jeder Hinsicht.

Die Lehre für Deutschland

Was können wir aus Trumps entschlossenem Auftreten lernen? Dass Appeasement-Politik gegenüber Schurkenstaaten nicht funktioniert. Während unsere Ampel-Regierung noch über Gendern und Klimaneutralität diskutiert, zeigt Trump, wie man außenpolitisch Nägel mit Köpfen macht. Deutschland täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen und endlich wieder eine Politik der Stärke zu verfolgen – statt sich in moralischen Worthülsen zu verlieren.

Die Welt braucht keine weiteren Deeskalations-Appelle, sondern klare Ansagen an Despoten und Terrorregime. Trump liefert sie – und der Iran wird schon bald klein beigeben müssen. Das ist die Sprache, die Diktatoren verstehen: die Sprache der Macht.

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