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15.08.2025
15:59 Uhr

Tucker Carlson erschüttert das Establishment: Die dämonische Besessenheit des Westens

Was Tucker Carlson jüngst öffentlich aussprach, dürfte bei den selbsternannten Hütern der "aufgeklärten" Moderne für Schnappatmung sorgen: Der Westen werde von übernatürlichen Wesen aus der Hölle regiert. Während die Mainstream-Medien reflexartig in Spott und Häme verfallen dürften, offenbart diese Aussage eine tiefgreifende Wahrheit über den moralischen Verfall unserer Zivilisation.

Der russische Philosoph Alexander Dugin nimmt Carlsons Äußerung zum Anlass für eine brillante Analyse, die den geistigen Bankrott des modernen Westens schonungslos offenlegt. Seit etwa 500 Jahren, so Dugin, habe sich der Westen vom christlichen Weltbild abgewandt und damit eine fatale Fehlentscheidung getroffen. Die Folgen dieser Abkehr manifestieren sich heute in einer Gesellschaft, die ihre eigenen Kinder zur Geschlechtsumwandlung ermutigt, traditionelle Familienwerte verhöhnt und den Materialismus zur neuen Religion erhoben hat.

Die vergessene Hierarchie der Geister

Was unsere säkularisierten Bildungssysteme – erst kommunistisch, dann liberal indoktriniert – systematisch verschweigen, ist die christliche Lehre von den verschiedenen Arten vernunftbegabter Wesen. Nicht nur der Mensch besitze Vernunft, sondern es existiere eine komplexe Hierarchie: Gott als unerschaffener Geist, Engel als reine geschaffene Intellekte und Menschen als verkörperte Geister.

Diese traditionelle Sichtweise, die das Christentum, der Islam und das Judentum gleichermaßen teilen, wurde durch die materialistische Propaganda der Moderne verdrängt. Stattdessen predigt man uns die absurde Evolutionstheorie, wonach der Mensch vom Affen abstamme und allein durch Zufall zu Bewusstsein gelangt sei. Welch armselige Weltsicht!

Der Fall der Engel und seine Konsequenzen

Besonders brisant wird Dugins Analyse, wenn er auf die gefallenen Engel zu sprechen kommt. Diese dämonischen Intellekte, die sich gegen Gott erhoben hätten, seien keineswegs Märchenfiguren, sondern reale geistige Mächte, die aktiv in die menschliche Geschichte eingreifen. Und genau hier schließt sich der Kreis zu Carlsons Beobachtung: Die westlichen Eliten zeigen alle Anzeichen dämonischer Besessenheit.

"Wenn jemand fordert, das Geschlecht zu ändern, ist er von einem Dämon besessen. Wenn jemand ein Liberaler ist, ist er von einem Dämon besessen."

Diese Worte mögen provokant klingen, doch betrachtet man den Zustand unserer Gesellschaft, erscheinen sie erschreckend plausibel. Die Gender-Ideologie, die unsere Kinder verwirrt und zerstört, die Klimahysterie, die unsere Wirtschaft ruiniert, der Woke-Wahnsinn, der unsere Kultur vergiftet – all das trägt die Handschrift einer teuflischen Agenda.

Die Ampel-Koalition als Paradebeispiel

Auch wenn die unselige Ampel-Koalition mittlerweile Geschichte ist, hinterließ sie ein Trümmerfeld, das perfekt zu Dugins These passt. Die systematische Zerstörung traditioneller Werte, die Förderung von LGBT-Propaganda, die Verachtung für die eigene Nation – all das waren Symptome einer tieferen geistigen Krise. Dass nun unter Friedrich Merz eine neue Regierung antritt, gibt wenig Anlass zur Hoffnung, solange die grundlegende geistige Ausrichtung nicht korrigiert wird.

Die Tatsache, dass über 25% der EU-Parlamentssitze mittlerweile von rechtskonservativen Kräften besetzt werden, zeigt immerhin, dass ein Umdenken begonnen hat. Doch der Weg zurück zu christlichen Werten und traditionellen Prinzipien ist noch weit.

Die Konsequenzen des Materialismus

Dugin trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er Materialismus, Atheismus und den Glauben an das "moderne wissenschaftliche Weltbild" als Zeichen dämonischer Besessenheit identifiziert. Diese Ideologien haben den Menschen seiner spirituellen Dimension beraubt und ihn zu einem seelenlosen Konsumenten degradiert. Die Folgen sehen wir täglich: Depression, Sinnlosigkeit, moralischer Verfall.

In einer Zeit, in der die Kriminalität durch unkontrollierte Migration explodiert, in der unsere Städte zu Kriegsschauplätzen werden und in der die Politik gegen die eigenen Bürger regiert, brauchen wir dringend eine Rückbesinnung auf ewige Wahrheiten. Die christliche Lehre von Gut und Böse, von Engeln und Dämonen, mag für moderne Ohren befremdlich klingen – doch sie bietet die einzige schlüssige Erklärung für den Wahnsinn, der uns umgibt.

Tucker Carlson hat mit seiner mutigen Aussage eine wichtige Debatte angestoßen. Es ist höchste Zeit, dass wir die geistige Dimension unserer Krise ernst nehmen. Denn solange wir die dämonischen Kräfte leugnen, die hinter dem Niedergang des Westens stehen, werden wir auch keine wirksamen Gegenmaßnahmen ergreifen können. Die Wahrheit mag unbequem sein – aber nur sie kann uns befreien.

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