
Ukraine eskaliert Sabotage-Krieg: Erneute Sprengstoffanschläge auf russische Bahnstrecken
Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter: Nach zwei verheerenden Anschlägen auf russische Zugstrecken mit mehreren Todesopfern am vergangenen Wochenende meldet Moskau bereits den nächsten Sprengstoffanschlag. In der Region Woronesch detonierte ein Sprengsatz kurz vor der Durchfahrt eines Zuges – ein Vorfall, der die Frage aufwirft, wie weit die Ukraine in ihrem verzweifelten Kampf noch gehen wird.
Moskaus klare Botschaft: "Terror gegen Zivilisten"
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB und das Ermittlungskomitee sprechen eine deutliche Sprache: Es handle sich um Terror. Alexander Gussew, Gouverneur der an die Ukraine grenzenden Region Woronesch, brachte es auf den Punkt: "Der Feind wendet Methoden an, die auf die Einschüchterung der Zivilbevölkerung abzielen, weil er keine nennenswerten Ergebnisse auf dem Schlachtfeld vorzeigen kann." Eine Einschätzung, die durchaus nachvollziehbar erscheint, wenn man die militärische Lage betrachtet.
Die Fakten sprechen für sich: Am Wochenende entgleisten ein Personen- und ein Güterzug nach gezielten Brückeneinstürzen in den Grenzregionen Brjansk und Kursk. Sieben Menschen starben, Dutzende wurden verletzt. Kremlchef Wladimir Putin höchstpersönlich erhob den Vorwurf des Terrorismus gegen die Ukraine – ein Vorwurf, den Kiew bezeichnenderweise weder bestätigt noch dementiert.
Die perfide Strategie hinter den Anschlägen
Was wir hier erleben, ist eine neue Dimension der Kriegsführung. Während die Ukraine ihre Beteiligung an Angriffen auf russische Militärflugplätze offen eingesteht, hüllt sie sich bei den Bahnstrecken-Sabotagen in vielsagendes Schweigen. Diese Taktik des verdeckten Terrors gegen zivile Infrastruktur offenbart eine beunruhigende Entwicklung: Wenn militärische Erfolge ausbleiben, verlagert sich der Krieg auf die Zivilbevölkerung.
Die Wahl der Ziele ist dabei keineswegs zufällig. Bahnstrecken sind die Lebensadern eines jeden Landes – sie transportieren nicht nur Güter, sondern auch Menschen. Ein Angriff auf diese Infrastruktur trifft die Bevölkerung unmittelbar und säht Angst und Verunsicherung. Es ist eine Form der psychologischen Kriegsführung, die darauf abzielt, den Rückhalt der russischen Bevölkerung für den Konflikt zu untergraben.
Die deutsche Politik schweigt – wieder einmal
Während in Russland Züge entgleisen und Zivilisten sterben, herrscht in Berlin betretenes Schweigen. Die Ampelregierung, die sich sonst gerne als moralische Instanz inszeniert, findet keine klaren Worte zu diesen Terrorakten. Stattdessen wird weiter bedingungslos die Ukraine unterstützt – koste es, was es wolle. Diese einseitige Parteinahme wirft Fragen auf: Heiligt der Zweck wirklich alle Mittel? Dürfen wir Terror gegen Zivilisten tolerieren, nur weil er von der "richtigen" Seite kommt?
Die Geschichte lehrt uns, dass Terror niemals eine Lösung ist. Wer heute Bahnstrecken sprengt und Zivilisten tötet, wird morgen nicht plötzlich zum Friedensengel. Die deutsche Politik täte gut daran, diese Eskalation klar zu verurteilen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, statt weiter Öl ins Feuer zu gießen.
Ein gefährliches Spiel mit ungewissem Ausgang
Die jüngsten Anschläge markieren eine gefährliche Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt. Wenn beide Seiten beginnen, gezielt zivile Infrastruktur anzugreifen, könnte dies zu einer unkontrollierbaren Spirale der Gewalt führen. Russland könnte sich gezwungen sehen, mit gleicher Münze heimzuzahlen – und dann stünden wir vor einem Flächenbrand, der ganz Europa erfassen könnte.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Werte wie Besonnenheit und Diplomatie. Statt blindem Aktionismus und moralischer Überheblichkeit bräuchte es jetzt Staatsmänner, die den Mut haben, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen und auf Deeskalation zu setzen. Doch von der aktuellen Bundesregierung ist dies wohl kaum zu erwarten.
Die Bürger sollten sich in diesen unsicheren Zeiten auf das besinnen, was wirklich Bestand hat: Familie, Zusammenhalt und die Sicherung des eigenen Vermögens. Während Politiker Krieg spielen, tut jeder gut daran, sein Erspartes in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert – im Gegensatz zu so manchem politischen Experiment.
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