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08.09.2025
05:42 Uhr

Ukraine: Vom Hoffnungsträger zum Spielball der Geopolitik – Wie Washington Kiews Zukunft zerstörte

Die Ukraine hätte eine blühende Brücke zwischen China und Europa werden können. Stattdessen wurde sie zum Schlachtfeld fremder Interessen. Ein erschütternder Bericht zeigt, wie die neokonservative Agenda Washingtons ein ganzes Land in den Abgrund stürzte – und warum die deutsche Ampel-Regierung dabei tatenlos zusah.

Der verratene Traum einer prosperierenden Ukraine

Es klingt wie bittere Ironie der Geschichte: Noch 2021 träumte Präsident Selenskyj davon, sein Land zur „Brücke nach Europa für chinesische Unternehmen" zu machen. China war zum wichtigsten Handelspartner der Ukraine aufgestiegen, hatte Russland überholt und milliardenschwere Infrastrukturprojekte im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative vereinbart. Die Zukunft schien golden – bis Washington andere Pläne schmiedete.

Der finnische Ökonom Dan Steinbock enthüllt nun in einer schonungslosen Analyse, wie systematisch diese friedliche Entwicklung sabotiert wurde. Seine Zahlen sind vernichtend: Hätte die Ukraine ihren Entwicklungsweg fortsetzen können, wäre ihre Wirtschaft 2030 um 70 Prozent größer als sie nun sein wird. Statt 283 Milliarden Dollar könnte das BIP bei 482 Milliarden Dollar liegen – vergleichbar mit Ländern wie Iran oder Südafrika.

Washingtons perfider Plan: Vom Handelspartner zum Waffenlager

Während Selenskyj von wirtschaftlicher Zusammenarbeit träumte, verfolgte das Weiße Haus eine ganz andere Agenda. Bereits von 1991 bis 2014 pumpten die USA vier Milliarden Dollar Militärhilfe in die Ukraine – wohlgemerkt in ein Land, das nicht einmal NATO-Mitglied war. Bis 2021 kamen weitere 2,7 Milliarden hinzu. Das Ziel? Die Umwandlung der Ukraine in einen „militärisch-industriellen Komplex" und einen „riesigen militärisch-logistischen Knotenpunkt" für USA und NATO.

Besonders pikant: Als chinesische Unternehmen 2017 Anteile an der strategisch wichtigen Motor-Sich-Fabrik erwarben, griff Washington hart durch. Die beteiligten chinesischen Firmen landeten auf schwarzen Listen, ihre Beteiligungen wurden aus „Gründen der nationalen Sicherheit" eingefroren. Gleichzeitig witterte Blackwater-Gründer Erik Prince – berüchtigt für Söldnereinsätze und Folterskandale im Irak – ein Milliardengeschäft mit einem „vertikal integrierten Luftfahrt-Verteidigungskonsortium".

Die katastrophale Bilanz: Ein Land blutet aus

Die Folgen dieser geopolitischen Instrumentalisierung sind verheerend. Die Ukraine hat seit 1990 über 33 Prozent ihrer Bevölkerung verloren – von 51 auf nur noch 34 Millionen Menschen. Allein in den letzten drei Jahren flüchteten sieben Millionen Ukrainer ins Ausland. Die Kriegsverluste belaufen sich auf 400.000 Menschen. Die Wiederaufbaukosten werden auf astronomische 524 Milliarden Dollar geschätzt – fast das Dreifache des ukrainischen BIP.

„Die Militärhilfe hat weder Frieden noch Sicherheit gebracht. Aber sie hat das Leiden der Ukrainer verlängert", resümiert Steinbock bitter.

Allein die USA haben seit 2014 insgesamt 167 Milliarden Dollar an Militärhilfe bereitgestellt – „verschwendete Menschenleben, schlechte wirtschaftliche Perspektiven, trübe globale Aussichten", wie der Ökonom schonungslos bilanziert.

Deutschlands Mitschuld: Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Während die Ukraine verblutet, klatscht die deutsche Politik Beifall. Die gescheiterte Ampel-Regierung folgte blind der amerikanischen Agenda, opferte deutsche Wirtschaftsinteressen und ignorierte die Warnungen vor einer Eskalation. Statt auf Diplomatie zu setzen, lieferte man Waffen und befeuerte einen Konflikt, der vermeidbar gewesen wäre.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen verhängnisvollen Kurs fort. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität im eigenen Land, während Milliarden ins Ausland fließen.

Die verpasste Alternative: Was hätte sein können

Steinbocks Analyse zeigt schmerzhaft deutlich: Es gab eine Alternative. Die Ukraine hätte ihre geografische Lage als Brücke zwischen Ost und West nutzen, von chinesischen Investitionen profitieren und gleichzeitig gute Beziehungen zu Russland pflegen können. Stattdessen wurde sie zum Bauernopfer in einem geopolitischen Schachspiel, das niemand gewinnen kann.

Die Lehre daraus sollte klar sein: Aggressive Geopolitik auf Kosten internationaler Diplomatie verwandelt „selbst vielversprechende Zukunftsaussichten in düstere Ödlande". Deutschland täte gut daran, sich auf seine eigenen Interessen zu besinnen, statt weiter als Erfüllungsgehilfe fremder Mächte zu agieren. Die Ukraine ist das tragische Beispiel dafür, wohin blinder Gehorsam gegenüber Washington führt – in den wirtschaftlichen und demografischen Abgrund.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine eigenständige, an nationalen Interessen orientierte Außenpolitik betreibt. Die Alternative wäre, den Weg der Ukraine zu gehen – und das kann niemand ernsthaft wollen, der noch bei klarem Verstand ist.

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