Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.06.2025
07:31 Uhr

UN-Generalsekretär plant globale Zensur-Offensive: Musk fordert sofortigen Geldstopp

Die Vereinten Nationen haben offenbar den Bezug zur Realität vollständig verloren. Während die Welt mit echten Krisen kämpft, träumt UN-Generalsekretär António Guterres von einer globalen Zensurbehörde. Sein jüngster Vorstoß zur weltweiten Regulierung sozialer Medien entlarvt die wahre Agenda internationaler Organisationen: totale Kontrolle über den öffentlichen Diskurs. Tech-Milliardär Elon Musk reagierte prompt und forderte, was längst überfällig ist – der UNO endlich den Geldhahn zuzudrehen.

Der Orwell'sche Albtraum wird Realität

Was Guterres als Kampf gegen „Desinformation und Hass" verkauft, ist nichts anderes als ein frontaler Angriff auf die Meinungsfreiheit. Seine Worte klingen wie aus einem dystopischen Roman: „Digitale Plattformen werden missbraucht, um Wissenschaft zu untergraben." Wer definiert hier eigentlich, was Wissenschaft ist? Wer bestimmt, was als Desinformation gilt? Die gleichen Experten, die uns während der Pandemie erzählten, Masken seien nutzlos, um sie dann zur Pflicht zu machen?

Der geplante „Code of Conduct" soll Plattformen wie X, YouTube und Facebook zwingen, eng mit Regierungen und NGOs zu kooperieren. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, wohin das führt: Autoritäre Regime bekommen ein mächtiges Werkzeug, um kritische Stimmen mundtot zu machen. China und Nordkorea werden begeistert sein.

Musk als letztes Bollwerk der Freiheit

Während deutsche Politiker sich devot vor internationalen Organisationen verbeugen, zeigt Elon Musk, was Rückgrat bedeutet. Seine Forderung „Defund the UN" trifft den Nagel auf den Kopf. Warum sollten freie Nationen eine Organisation finanzieren, die ihre Grundwerte mit Füßen tritt? Der X-Besitzer, der die Plattform bewusst als Bastion der Redefreiheit positioniert hat, durchschaut das perfide Spiel.

„Sie haben gerade der Meinungsfreiheit den Krieg erklärt"

Diese Worte des ehemaligen „World of Warcraft"-Entwicklers Mark Kern bringen es auf den Punkt. Es geht hier nicht um den Schutz vor Hassrede – es geht um Kontrolle. Die gleichen Kräfte, die uns Gender-Sternchen aufzwingen und traditionelle Werte als „rechts" diffamieren, wollen nun auch noch bestimmen, was wir online sagen dürfen.

Die unheilige Allianz von UN und EU

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die EU mit ihrem „Digital Services Act" bereits in dieselbe Kerbe schlägt. Brüssel und New York arbeiten Hand in Hand an der Errichtung eines globalen Zensurapparats. Musk droht bereits mit dem Rückzug aus Europa – ein Warnsignal, das unsere Politiker endlich ernst nehmen sollten.

Die Definition von „Desinformation" bleibt bewusst schwammig. Was gestern noch als legitime Meinung galt, kann morgen schon als Hassrede gebrandmarkt werden. Wer erinnert sich nicht an die Zeiten, als Kritik an der Migrationspolitik automatisch als „rechtsextrem" galt? Oder als Zweifel an überstürzten Corona-Maßnahmen als „Verschwörungstheorie" abgetan wurden?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Forderung nach „koordinierten globalen Maßnahmen" sollte bei jedem freiheitsliebenden Menschen die Alarmglocken schrillen lassen. Wir brauchen keine Weltregierung, die uns vorschreibt, was wir denken und sagen dürfen. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellen.

Deutschland täte gut daran, dem Beispiel Musks zu folgen. Statt blind jeden UN-Unsinn mitzutragen, sollten wir unsere nationalen Interessen verteidigen. Die Meinungsfreiheit ist kein Luxus, den man je nach politischer Großwetterlage einschränken kann – sie ist das Fundament einer freien Gesellschaft.

Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik erkennt: Die größte Bedrohung für unsere Demokratie kommt nicht von ein paar Trollen im Internet, sondern von internationalen Organisationen, die unter dem Deckmantel des Guten unsere Grundrechte aushöhlen wollen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“