
UN-Generalsekretär plant globale Zensur-Offensive: Musk fordert sofortigen Geldstopp
Die Vereinten Nationen haben offenbar den Bezug zur Realität vollständig verloren. Während die Welt mit echten Krisen kämpft, träumt UN-Generalsekretär António Guterres von einer globalen Zensurbehörde. Sein jüngster Vorstoß zur weltweiten Regulierung sozialer Medien entlarvt die wahre Agenda internationaler Organisationen: totale Kontrolle über den öffentlichen Diskurs. Tech-Milliardär Elon Musk reagierte prompt und forderte, was längst überfällig ist – der UNO endlich den Geldhahn zuzudrehen.
Der Orwell'sche Albtraum wird Realität
Was Guterres als Kampf gegen „Desinformation und Hass" verkauft, ist nichts anderes als ein frontaler Angriff auf die Meinungsfreiheit. Seine Worte klingen wie aus einem dystopischen Roman: „Digitale Plattformen werden missbraucht, um Wissenschaft zu untergraben." Wer definiert hier eigentlich, was Wissenschaft ist? Wer bestimmt, was als Desinformation gilt? Die gleichen Experten, die uns während der Pandemie erzählten, Masken seien nutzlos, um sie dann zur Pflicht zu machen?
Der geplante „Code of Conduct" soll Plattformen wie X, YouTube und Facebook zwingen, eng mit Regierungen und NGOs zu kooperieren. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, wohin das führt: Autoritäre Regime bekommen ein mächtiges Werkzeug, um kritische Stimmen mundtot zu machen. China und Nordkorea werden begeistert sein.
Musk als letztes Bollwerk der Freiheit
Während deutsche Politiker sich devot vor internationalen Organisationen verbeugen, zeigt Elon Musk, was Rückgrat bedeutet. Seine Forderung „Defund the UN" trifft den Nagel auf den Kopf. Warum sollten freie Nationen eine Organisation finanzieren, die ihre Grundwerte mit Füßen tritt? Der X-Besitzer, der die Plattform bewusst als Bastion der Redefreiheit positioniert hat, durchschaut das perfide Spiel.
„Sie haben gerade der Meinungsfreiheit den Krieg erklärt"
Diese Worte des ehemaligen „World of Warcraft"-Entwicklers Mark Kern bringen es auf den Punkt. Es geht hier nicht um den Schutz vor Hassrede – es geht um Kontrolle. Die gleichen Kräfte, die uns Gender-Sternchen aufzwingen und traditionelle Werte als „rechts" diffamieren, wollen nun auch noch bestimmen, was wir online sagen dürfen.
Die unheilige Allianz von UN und EU
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die EU mit ihrem „Digital Services Act" bereits in dieselbe Kerbe schlägt. Brüssel und New York arbeiten Hand in Hand an der Errichtung eines globalen Zensurapparats. Musk droht bereits mit dem Rückzug aus Europa – ein Warnsignal, das unsere Politiker endlich ernst nehmen sollten.
Die Definition von „Desinformation" bleibt bewusst schwammig. Was gestern noch als legitime Meinung galt, kann morgen schon als Hassrede gebrandmarkt werden. Wer erinnert sich nicht an die Zeiten, als Kritik an der Migrationspolitik automatisch als „rechtsextrem" galt? Oder als Zweifel an überstürzten Corona-Maßnahmen als „Verschwörungstheorie" abgetan wurden?
Zeit für einen Kurswechsel
Die Forderung nach „koordinierten globalen Maßnahmen" sollte bei jedem freiheitsliebenden Menschen die Alarmglocken schrillen lassen. Wir brauchen keine Weltregierung, die uns vorschreibt, was wir denken und sagen dürfen. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellen.
Deutschland täte gut daran, dem Beispiel Musks zu folgen. Statt blind jeden UN-Unsinn mitzutragen, sollten wir unsere nationalen Interessen verteidigen. Die Meinungsfreiheit ist kein Luxus, den man je nach politischer Großwetterlage einschränken kann – sie ist das Fundament einer freien Gesellschaft.
Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik erkennt: Die größte Bedrohung für unsere Demokratie kommt nicht von ein paar Trollen im Internet, sondern von internationalen Organisationen, die unter dem Deckmantel des Guten unsere Grundrechte aushöhlen wollen.
- Themen:
- #Übernahmen-Fussion
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik