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26.06.2025
08:54 Uhr

US-Militärpräsenz im Nahen Osten: 40.000 Soldaten als Garant für "Frieden"?

Während die Welt gebannt auf die vermeintliche Entspannung zwischen Iran und Israel blickt, offenbart ein Blick auf die tatsächlichen Machtverhältnisse im Nahen Osten eine ganz andere Realität. Das Pentagon bestätigt, dass derzeit rund 40.000 aktive US-Soldaten und Zivilbedienstete des Verteidigungsministeriums in der Region stationiert sind. Diese massive Militärpräsenz wirft die Frage auf: Ist das wirklich der Weg zum Frieden oder vielmehr ein Pulverfass, das nur darauf wartet zu explodieren?

Al Udeid: Das Herzstück amerikanischer Machtprojektion

Die größte US-Militärbasis in der Region befindet sich in Katar. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Al Udeid sind allein 10.000 US-Soldaten stationiert. Diese Basis gehört zu den acht sogenannten "persistenten" US-Militärstützpunkten - ein euphemistischer Begriff für dauerhafte Besatzung. Seit über 15 Jahren üben die USA hier operative Kontrolle aus, was nichts anderes bedeutet, als dass Washington seine militärischen Tentakel fest in der Region verankert hat.

Die Verteilung der US-Truppen erstreckt sich über zehn Länder: Irak, Syrien, Jordanien, Ägypten, Saudi-Arabien, Kuwait, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und Oman. Diese flächendeckende Präsenz zeigt deutlich, dass es hier nicht um temporäre Friedensmissionen geht, sondern um langfristige geostrategische Interessen.

Die Illusion des Friedens

Während Politiker von Deeskalation sprechen, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die Congressional Research Service-Daten vom Juli 2024 zeigen, dass neben den acht permanenten Basen mindestens elf weitere US-Militärstandorte in der Region existieren. Diese erfüllen zwar nicht die Kriterien für "persistente Basen", dienen aber dennoch als strategische Ankerpunkte für amerikanische Militäroperationen.

"Diese Daten basieren auf nicht klassifizierten Quellen und umfassen nicht alle Einrichtungen in der Region, einschließlich temporärer Standorte."

Was hier verschwiegen wird: Die tatsächliche Anzahl der US-Militäreinrichtungen dürfte deutlich höher liegen. Temporäre Standorte für Übungen und Notfalloperationen werden bewusst aus der offiziellen Statistik herausgehalten.

Die wahren Kosten der "Friedenssicherung"

Diese massive Militärpräsenz kostet den amerikanischen Steuerzahler Milliarden von Dollar jährlich. Während in den USA die Infrastruktur zerfällt und die Staatsverschuldung astronomische Höhen erreicht, werden weiterhin Unsummen in militärische Abenteuer im Ausland gepumpt. Die neue Regierung unter Präsident Trump hat zwar Isolationismus versprochen, doch die Realität zeigt: Die militärisch-industrielle Maschinerie läuft ungebremst weiter.

Besonders pikant: Während die USA ihre Militärpräsenz im Nahen Osten aufrechterhalten, eskaliert der Konflikt zwischen Israel und Iran weiter. Die Großangriffe auf iranische Atomanlagen und die Vergeltungsschläge mit Raketen zeigen, dass von echter Entspannung keine Rede sein kann.

Ein Pulverfass namens Naher Osten

Die Konzentration von 40.000 US-Soldaten in einer der instabilsten Regionen der Welt gleicht einem Spiel mit dem Feuer. Jeder Funke könnte hier einen Flächenbrand auslösen, der nicht nur die Region, sondern die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen würde. Die Ölpreise würden explodieren, die Inflation weiter anheizen und die ohnehin fragile Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession stürzen.

In solchen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel bewährt - ganz im Gegensatz zu Papierwährungen, die in Krisenzeiten schnell an Wert verlieren können.

Die Geschichte lehrt uns: Militärische Überdehnung war schon immer der Anfang vom Ende großer Imperien. Ob Rom, das Britische Empire oder die Sowjetunion - alle scheiterten letztendlich an ihrer militärischen Hybris. Die USA scheinen aus der Geschichte nichts gelernt zu haben und setzen ihren kostspieligen und gefährlichen Kurs fort. Die Frage ist nicht ob, sondern wann dieser Kurs zu seinem unvermeidlichen Ende kommt.

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