
Vance knallhart: „Mit Mörder-Sympathisanten gibt es keinen Frieden"
Die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk erschüttert Amerika – und US-Vizepräsident J.D. Vance zeigt sich kämpferisch wie selten zuvor. In einer emotionalen Sonderausgabe der „Charlie Kirk Show", die er persönlich aus dem Weißen Haus moderierte, rechnete er schonungslos mit jenen ab, die den brutalen Anschlag auch noch bejubeln.
„Mit einer wachsenden Minderheit der extremen Linken stimmt etwas ganz und gar nicht", donnerte Vance in die Kameras. Seine Worte ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Es gibt keine Einheit mit Menschen, die die Ermordung von Charlie Kirk feiern. Es gibt keine Einheit mit Menschen, die argumentieren, er habe es verdient, weil er Worte gesagt hat, mit denen sie nicht einverstanden waren."
Klare Kampfansage aus dem Weißen Haus
Was sich da im Herzen der amerikanischen Macht abspielte, war mehr als nur eine Trauerbekundung. Es war eine Kriegserklärung an all jene, die politische Gewalt als legitimes Mittel betrachten. Die Sendung, ausgestrahlt auf der konservativen Plattform Rumble, wurde zur Plattform für eine schonungslose Abrechnung mit dem linken Extremismus.
Noch deutlicher wurde Stephen Miller, der ehemalige Trump-Berater und jetzige stellvertretende Stabschef. Mit schneidender Stimme versprach er, die „heimische Terrorbewegung" zu zerschlagen, die hinter dem Attentäter stecke. „Damit erfüllen wir Kirks letzten Wunsch", betonte Miller mit spürbarer Entschlossenheit.
Der Riss durch Amerika wird tiefer
Was wir hier erleben, ist symptomatisch für die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft. Während konservative Kräfte um einen ihrer prominentesten Aktivisten trauern, feiern Teile der radikalen Linken unverhohlen dessen Tod. Diese perverse Freude über politische Gewalt zeigt, wie weit sich bestimmte Kreise von jeglicher zivilisatorischer Grundlage entfernt haben.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände: Während vernünftige Stimmen – selbst aus dem demokratischen Lager wie Biden, Obama und Sanders – den Anschlag verurteilten, ergossen sich in den dunklen Ecken des Internets Häme und Schadenfreude über den ermordeten Aktivisten.
Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen
Auch hierzulande kennen wir diese Dynamik nur zu gut. Die zunehmende Gewaltbereitschaft linksextremer Gruppen, die Angriffe auf konservative Politiker, die systematische Einschüchterung Andersdenkender – all das sind Phänomene, die auch in Deutschland immer bedrohlichere Ausmaße annehmen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben wenig entgegenzusetzen. Im Gegenteil: Wie ein Kommentator treffend bemerkte, sucht unser Kanzler lieber die Nähe zu linken Kräften, als klare Kante gegen Extremismus zu zeigen.
Die Worte eines anderen Kommentators bringen es auf den Punkt: „Die Linken und deren Helfer sind das größte Übel der Zeit." Und er zitiert Elon Musk mit den Worten: „Die Gewalt kommt zu uns, wir können uns wehren oder wir sterben!"
Ein Vizepräsident mit Format
Was J.D. Vance hier demonstriert, ist politische Führungsstärke, wie man sie in Europa schmerzlich vermisst. Während unsere Politiker in Worthülsen und Beschwichtigungsformeln flüchten, spricht der US-Vizepräsident Klartext. Er benennt die Feinde der Freiheit beim Namen und scheut sich nicht, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Die Begeisterung vieler Kommentatoren ist nachvollziehbar: „Von einem solchen Politiker können wir in ganz Europa nur träumen", schreibt einer. „Keiner der Amtierenden hätte ein Zehntel dieses Formats." Ein anderer prophezeit bereits: „Nach Donald Trump: J.D. Vance 8 years for president der USA!"
Die wahre Bedrohung der Meinungsfreiheit
Besonders perfide ist der Versuch linker Kreise, ausgerechnet Vance vorzuwerfen, er würde die Meinungsfreiheit einschränken. Dabei ist es doch gerade die radikale Linke, die mit Gewalt und Terror versucht, konservative Stimmen zum Schweigen zu bringen. Wer einen politischen Mord feiert, hat sich selbst aus dem demokratischen Diskurs verabschiedet.
Die historische Dimension dieser Entwicklung darf nicht unterschätzt werden. Wenn politische Gewalt wieder salonfähig wird, wenn Morde bejubelt werden, nur weil das Opfer die „falschen" Meinungen vertrat, dann stehen wir am Abgrund. Vance hat das erkannt und die einzig richtige Konsequenz gezogen: Mit solchen Kräften kann es keinen Kompromiss geben.
Amerika zeigt uns, wohin der Weg führt, wenn man dem linken Extremismus nicht entschieden entgegentritt. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland endlich ein Umdenken stattfindet – bevor es zu spät ist.
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