
Volkswagen: Umsatz steigt, Gewinn fällt
Der Volkswagen-Konzern hat im zweiten Quartal 2024 weniger Gewinn erzielt, jedoch angesichts der Herausforderungen bei seinen größten Marken besser abgeschnitten als erwartet. Das operative Ergebnis fiel um 2,4 Prozent auf 5,46 Milliarden Euro, wie der DAX-Konzern mitteilte. Analysten hatten im Vorfeld mit einem stärkeren Rückgang gerechnet.
Finanzdienstleistungen als Lichtblick
Der Umsatz von Volkswagen stieg trotz geringerer Verkäufe im zweiten Quartal um 4,1 Prozent auf 83,3 Milliarden Euro. Dies ist vor allem dem guten Abschneiden der Finanzdienstleistungen zu verdanken. Der Gewinn sank hingegen um 4,2 Prozent auf 3,63 Milliarden Euro.
Probleme bei den Kernmarken
Die Rückgänge im Tagesgeschäft bei den wichtigen Gewinnbringern Porsche und Audi sowie die Kosten für den Stellenabbau bei der Kernmarke VW Pkw belasteten das Ergebnis. Volkswagen hatte bereits 0,9 Milliarden Euro für den Stellenabbau zurückgestellt. Zudem werden Sonderaufwendungen von rund 1,7 Milliarden Euro für das mögliche Aus des Audi-Werks in Brüssel voraussichtlich erst im laufenden dritten Quartal anfallen.
Prognose bestätigt
Angesichts dieser Herausforderungen hatte Volkswagen Anfang Juli seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2024 gesenkt. Diesen Ausblick bestätigte das Management um Konzernchef Oliver Blume nun erneut.
Ein konservativer Blick auf die Entwicklungen
Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Automobilindustrie unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen überhaupt noch wettbewerbsfähig bleiben kann. Die zahlreichen Regulierungen und die hohen Kosten für den Umbau auf Elektromobilität belasten die Unternehmen schwer. Es wäre an der Zeit, dass die Bundesregierung die Interessen der deutschen Wirtschaft stärker in den Vordergrund stellt und unnötige bürokratische Hürden abbaut.
Die aktuellen Zahlen von Volkswagen zeigen deutlich, dass traditionelle Werte und eine starke Industriepolitik notwendig sind, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern. Eine Rückbesinnung auf diese Werte könnte den Weg aus der Krise weisen und den Wohlstand in Deutschland langfristig sichern.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den kommenden Monaten entwickeln werden und welche Auswirkungen dies auf die deutsche Automobilindustrie haben wird. Klar ist jedoch, dass ein starker Fokus auf traditionelle Werte und wirtschaftliche Stabilität dringend notwendig ist.

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