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14.09.2025
20:30 Uhr

Wahldebakel in NRW: Das Establishment feiert sich selbst, während Deutschland brennt

Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen offenbaren einmal mehr die erschreckende Realitätsverweigerung großer Teile der deutschen Wählerschaft. Während das Land unter Migrationskrise, explodierender Kriminalität und wirtschaftlichem Niedergang ächzt, wählen die Bürger im bevölkerungsreichsten Bundesland munter weiter jene Parteien, die für dieses Desaster verantwortlich sind.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Mit 34,6 Prozent konnte die CDU ihr Ergebnis von 2020 sogar noch leicht ausbauen. Die SPD verlor zwar 2,3 Prozentpunkte, bleibt aber mit 22 Prozent zweitstärkste Kraft. Zusammen kommen die beiden Altparteien auf über 56 Prozent - ein Ergebnis, das angesichts der katastrophalen Zustände in NRW nur mit kollektiver Verblendung zu erklären ist.

Die AfD konnte ihr Ergebnis zwar auf 15,3 Prozent verdreifachen und die abstürzenden Grünen (12,9 Prozent) überholen. Doch was nützt es, wenn die Mehrheit der Wähler weiterhin jene Kräfte stärkt, die Deutschland systematisch an die Wand fahren? Besonders bitter: Die FDP dümpelt bei mickerigen 3,3 Prozent herum und liegt damit sogar hinter der Linkspartei mit 5,3 Prozent.

Jungwähler auf Irrwegen

Noch erschreckender ist der Blick auf die Jungwähler. Sage und schreibe 18 Prozent der 16- bis 24-Jährigen wählten die Linkspartei - jene SED-Nachfolger, die Deutschland am liebsten in einen sozialistischen Überwachungsstaat verwandeln würden. Die AfD kommt bei den Jungen nur auf elf Prozent. Offenbar zeigt die jahrelange Indoktrination in Schulen und Universitäten ihre verheerende Wirkung.

Lichtblicke in der Dunkelheit

Immerhin gibt es kleine Hoffnungsschimmer: In Gelsenkirchen und Duisburg zieht die AfD in die Oberbürgermeister-Stichwahl ein. In Gelsenkirchen erreichte Norbert Emmerich 29,8 Prozent, in Duisburg kam Carsten Groß auf 19,7 Prozent. Erstmals in einem westdeutschen Bundesland könnte die AfD damit Oberbürgermeister stellen - ein historischer Erfolg, der zeigt, dass zumindest in den besonders gebeutelten Städten des Ruhrgebiets ein Umdenken beginnt.

Die Wahlbeteiligung von 58,5 Prozent war die höchste seit 31 Jahren. Das zeigt: Die Bürger spüren durchaus, dass es um etwas geht. Umso unverständlicher, dass sie dann doch wieder ihr Kreuz bei jenen machen, die für Messermorde, Clan-Kriminalität und den Niedergang ganzer Stadtteile verantwortlich sind.

Die üblichen Reaktionen

Wie zu erwarten, feiert sich das Establishment selbst. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak sprach von einem "großen Erfolg" und behauptete dreist, die AfD habe "weit unter ihrem bundesweiten Wert" abgeschnitten. Ministerpräsident Hendrik Wüst gab sich besorgt ob des AfD-Ergebnisses - als ob nicht gerade seine Politik der offenen Grenzen und der Kuscheljustiz die Probleme erst geschaffen hätte.

Die Grünen-Führung flüchtet sich in Ausreden. Parteichef Felix Banaszak faselte etwas von einer "Verschiebung nicht nur in Deutschland, sondern auch darüber hinaus". Kein Wort davon, dass die Bürger die Schnauze voll haben von Klimahysterie, Gendersprache und der systematischen Zerstörung unserer Industrie.

Was die Wähler wirklich bewegt

Die Nachwahlbefragung zeigt deutlich, was die Menschen umtreibt: 36 Prozent nannten die Wirtschaft als wichtigstes Thema, 32 Prozent Integration und Migration - eine Steigerung um zwölf Prozentpunkte gegenüber 2020. Die öffentliche Sicherheit folgt mit 24 Prozent. Das einstige Lieblingsthema der Grünen, Umwelt und Klima, dümpelt bei 19 Prozent herum.

Die Botschaft ist klar: Die Bürger haben genug von der Transformation, sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine kontrollierte Zuwanderung. Doch statt die einzige Partei zu wählen, die diese Themen konsequent vertritt, klammern sie sich an die alten Kräfte, die genau das Gegenteil praktizieren.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet dieses Ergebnis für Deutschland? Es zeigt, dass der Westen noch immer nicht begriffen hat, was die Stunde geschlagen hat. Während im Osten die AfD längst zur Volkspartei geworden ist, verharrt man im Westen in einer merkwürdigen Mischung aus Wohlstandsverwahrlosung und medialer Gehirnwäsche.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz wird diesen Kurs fortsetzen. Trotz vollmundiger Versprechen hat die Regierung bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt - finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - ein Wahnsinn, der unsere Wirtschaft endgültig ruinieren wird.

Solange die Mehrheit der Deutschen nicht begreift, dass CDU und SPD längst zu einer Einheitspartei verschmolzen sind, die nur noch die Interessen einer abgehobenen Elite vertritt, wird sich nichts ändern. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und der wirtschaftliche Niedergang werden weitergehen - bis auch dem letzten Wähler dämmert, dass es so nicht weitergehen kann.

Vielleicht braucht es tatsächlich erst den kompletten Zusammenbruch, bevor ein Umdenken einsetzt. Die Kommunalwahl in NRW zeigt jedenfalls: Noch ist dieser Punkt nicht erreicht. Noch glaubt die Mehrheit den Versprechungen der Altparteien. Noch hofft man, dass alles irgendwie gut wird. Eine fatale Fehleinschätzung, die uns alle teuer zu stehen kommen wird.

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