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15.05.2025
16:27 Uhr

Weidels Brandrede im Bundestag: "Die wahren Extremisten sitzen in der Regierung"

Mit scharfen Worten und rhetorischer Wucht hat AfD-Chefin Alice Weidel die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz frontal angegriffen. In ihrer Antwort auf die Regierungserklärung des Bundeskanzlers zeichnete sie ein düsteres Bild der aktuellen Lage in Deutschland - und machte deutlich, wer aus ihrer Sicht die Hauptverantwortung für die Misere trägt.

Vernichtende Kritik an der Migrationspolitik

Besonders die aktuelle Migrationspolitik nahm Weidel ins Visier. Die ausufernde illegale Zuwanderung und die damit verbundene steigende Kriminalität seien direkte Folgen einer verfehlten Politik der Bundesregierung. Mit beißender Ironie verwies sie darauf, dass ausgerechnet diejenigen, die Deutschland durch ihre Politik in Gefahr bringen würden, andere als "Extremisten" bezeichnen.

Energiepolitik im Fokus

Auch in der Energiepolitik ging Weidel hart mit der Regierung ins Gericht. Die ideologiegetriebene Energiewende und der Verzicht auf günstiges russisches Gas seien hauptverantwortlich für die explodierenden Energiepreise und die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands. Die Rückkehr zu einer vernunftbasierten Energiepolitik sei dringend geboten.

Demokratieverständnis auf dem Prüfstand

Besonders kritisch sieht die AfD-Chefin das Demokratieverständnis der Regierung. Die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Stigmatisierung Andersdenkender seien Zeichen einer besorgniserregenden Entwicklung. "Wer bestimmt eigentlich, wer Extremist ist und wer nicht?", fragte Weidel rhetorisch in die Runde.

Scharfe Kritik an Merz' Kehrtwende

Friedrich Merz bekam von Weidel besonders sein gebrochenes Wahlversprechen um die Ohren gehauen. Der einstige Hoffnungsträger der Konservativen habe sich den linksgrünen Kräften angedient und seine Prinzipien über Bord geworfen. Die neue Regierung unter seiner Führung stehe für Kontinuität statt für den versprochenen Politikwechsel.

Fazit: Deutliche Worte einer selbstbewussten Opposition

Weidels Rede macht deutlich: Die AfD nimmt ihre Rolle als Oppositionsführerin ernst und scheut nicht davor zurück, der Regierung schonungslos den Spiegel vorzuhalten. Ob ihre harte Kritik Wirkung zeigt, wird sich in den kommenden Monaten zeigen müssen. Eines steht jedoch fest: Mit dieser AfD ist kein bequemes Regieren möglich.

Die politische Auseinandersetzung in Deutschland wird sich weiter verschärfen. Die etablierten Parteien werden sich der inhaltlichen Debatte mit der AfD stellen müssen - oder riskieren, weiter an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die Regierung Merz den Kurswechsel noch einleiten kann, den viele Wähler sich erhofft haben.

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