
Weihnachtsmärkte kapitulieren vor Rassismus-Hysterie: Das Ende von "Lumumba"
Die deutsche Weihnachtsmarkt-Idylle wird von einer neuen Welle der politischen Korrektheit erschüttert. Was gestern noch ein harmloses Heißgetränk war, gilt heute als rassistische Provokation. Der alkoholische Kakao "Lumumba" verschwindet zunehmend von den Getränkekarten deutscher Weihnachtsmärkte – ein weiteres Opfer der grassierenden Empörungskultur, die unser Land im Würgegriff hält.
Kassel macht den Anfang der Unterwerfung
Die Kassel Marketing GmbH prescht vor und verbietet ihren Standbetreibern kategorisch, das traditionelle Wintergetränk unter seinem bekannten Namen zu verkaufen. Auch in Bremerhaven knicken die Veranstalter ein und empfehlen ihren Schaustellern, sich dem Diktat der selbsternannten Sprachpolizei zu beugen. Was hier als vermeintlicher Kampf gegen Rassismus verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als absurde Geschichtsklitterung.
Die Kritiker konstruieren eine abenteuerliche Verbindung zwischen dem dunklen Heißgetränk und der Ermordung des kongolesischen Politikers Patrice Émery Lumumba im Jahr 1961. Dabei soll der Name des Getränks angeblich eine Verhöhnung des erschossenen Ministerpräsidenten darstellen. Eine Behauptung, die jeder historischen Grundlage entbehrt und zeigt, wie weit die Rassismus-Hysterie in Deutschland bereits fortgeschritten ist.
Die wahre Geschichte wird umgeschrieben
Ironischerweise wurde das Getränk ursprünglich von linken Kreisen als Solidaritätsbekundung mit dem afrikanischen Unabhängigkeitskämpfer getrunken. Doch diese historische Tatsache passt nicht ins Narrativ der heutigen Empörungsindustrie. Stattdessen mobilisieren Beratungsstellen, afrodeutsche Vereine und andere Migrantenverbände gezielt gegen einen Begriff, der jahrzehntelang niemanden störte.
"Mir ist kein Kongolese begegnet, der sich über den Namen des Getränks beschwert hat"
Diese klaren Worte stammen von Simon Mputu Ngimbi, der die ganze Debatte als künstlich aufgebauscht entlarvt. Der Mann mit kongolesischen Wurzeln sieht in der Namensgebung sogar eine Chance, dass sich Menschen mit der historischen Figur Lumumbas auseinandersetzen könnten. Doch solche vernünftigen Stimmen gehen im Geschrei der Berufsempörten unter.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Brandbeschleuniger
Wenig überraschend mischt auch der gebührenfinanzierte Staatsfunk kräftig mit. Die Hessenschau verlinkt fleißig auf obskure Handouts von Kieler Aktivisten, die behaupten, weiße Menschen könnten die Problematik nicht verstehen, da sie "nicht gewohnt sind, auf ihre Hautfarbe reduziert zu werden". Eine perfide Argumentation, die Menschen nach ihrer Hautfarbe kategorisiert und damit genau den Rassismus befördert, den sie vorgibt zu bekämpfen.
Die Standbetreiber reagieren auf den Druck mit einer Mischung aus Kreativität und Verzweiflung. "Lamumba", "Kielumba", "Rumumba" oder schlicht "Rumba" – die sprachlichen Verrenkungen, um den Empörten zu entgehen, werden immer absurder. Manche kleben einfach das "L" zu, andere erfinden völlig neue Namen. Ein würdeloses Schauspiel der Unterwerfung unter eine kleine, aber lautstarke Minderheit von Berufsempörten.
Deutschland hat keine anderen Probleme?
Während auf deutschen Straßen die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zum Alltag gehören und unsere Wirtschaft unter der desaströsen Politik der vergangenen Jahre ächzt, beschäftigen sich Stadtverwaltungen mit der Umbenennung von Heißgetränken. Diese groteske Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die politische Klasse von den wahren Sorgen der Bürger entfernt hat.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch statt sich den drängenden Problemen zu widmen, lässt man zu, dass eine kleine Gruppe von Aktivisten die Deutungshoheit über unsere Sprache und Kultur an sich reißt. Wo bleibt der versprochene konservative Kurswechsel, wenn selbst bei solchen Kleinigkeiten vor dem Zeitgeist kapituliert wird?
Ein Symptom für den Niedergang
Die Lumumba-Debatte mag auf den ersten Blick wie eine Petitesse erscheinen. Doch sie steht symptomatisch für ein viel größeres Problem: Die schleichende Zersetzung unserer Traditionen und die Unterwerfung unter eine Ideologie, die in allem und jedem Rassismus wittert. Heute ist es der Lumumba, morgen vielleicht der Christstollen, weil er zu weiß ist?
Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Wer auf dem Weihnachtsmarkt einen "Lumumba" bestellt, setzt damit ein Zeichen gegen die Bevormundung durch selbsternannte Tugendwächter. Es geht nicht um ein Getränk – es geht um die Freiheit, unsere Sprache und Traditionen zu bewahren, ohne uns ständig rechtfertigen zu müssen.
Die wahre Gefahr für unsere Gesellschaft geht nicht von harmlosen Getränkenamen aus, sondern von jenen, die überall Rassismus wittern und damit die Gesellschaft spalten. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.
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