Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
30.09.2025
06:04 Uhr

Wenn der Platz zum Schlachtfeld wird: Migrantenmob macht Jagd auf Schiedsrichter

Was sich am vergangenen Wochenende auf einem Dortmunder Kreisliga-Platz abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem schlechten Actionfilm – nur dass es bittere Realität ist. Ein Schiedsrichter musste um sein Leben fürchten, als ein wütender Mob aus etwa 30 Spielern und Zuschauern Jagd auf ihn machte. Der Auslöser? Eine berechtigte Rote Karte in der Nachspielzeit. Doch was folgte, war keine normale Sportplatz-Rangelei, sondern ein weiteres erschreckendes Beispiel dafür, wie sehr die Gewalt in unserem Land außer Kontrolle geraten ist.

Wenn Frust in blanke Gewalt umschlägt

Die SG Phönix Eving, eine Mannschaft aus dem Dortmunder Norden, in der fast ausschließlich Spieler mit Migrationshintergrund kicken, lag bereits mit 4:7 gegen DJK SF Nette II zurück. Die Niederlage war besiegelt, das Spiel eigentlich gelaufen. Doch als der Unparteiische in der dritten Minute der Nachspielzeit dem Spieler Emre S. die Rote Karte zeigte, kippte die ohnehin aufgeheizte Stimmung vollends.

Was dann geschah, spottet jeder Beschreibung: Mehrere Spieler der Gastmannschaft stürmten auf den Schiedsrichter zu und forderten aggressiv die Rücknahme der Entscheidung. Als dieser standhaft blieb, musste er das Spiel abbrechen und in die Kabine flüchten. Doch damit war die Eskalation noch lange nicht beendet.

Die Hetzjagd beginnt

Als der Schiedsrichter später zu seinem Auto eilte, entwickelte sich eine regelrechte Menschenjagd. Ein aufgebrachter Mob aus Phönix-Spielern und deren Anhängern verfolgte den Mann über den Parkplatz. Der zuvor des Platzes verwiesene Recep S. – ein der Polizei bereits wegen anderer Körperverletzungsdelikte bekannter Zeitgenosse – soll dem Unparteiischen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Die herbeigerufene Polizei traf auf eine beängstigende Szenerie: Etwa 30 aggressive Männer umstellten das Auto des verängstigten Schiedsrichters, der sich darin verschanzt hatte. Sie hinderten ihn daran wegzufahren – eine Situation, die man eher aus Failed States kennt als aus einer deutschen Großstadt.

Ein Symptom einer kranken Gesellschaft

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Zunahme von Gewaltexzessen auf deutschen Sportplätzen. Besonders beunruhigend ist dabei das Muster: Immer häufiger sind es Mannschaften mit hohem Migrantenanteil, bei denen die Sicherungen durchbrennen, wenn Entscheidungen nicht nach ihrem Geschmack ausfallen.

Was hier geschehen ist, geht weit über normale Sportplatz-Emotionen hinaus. Es ist ein Frontalangriff auf unsere Rechtsordnung, auf die Autorität der Schiedsrichter und letztlich auf den Kern dessen, was Sport ausmacht: Fairplay und Respekt vor Regeln. Wenn 30 Männer einen einzelnen Menschen jagen und verprügeln, weil ihnen eine sportliche Entscheidung nicht passt, dann haben wir es nicht mehr mit Fußball zu tun, sondern mit Straßengewalt.

Die Politik schaut weg

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen und Sportplätzen weiter. Die Realität auf deutschen Fußballplätzen zeigt das Versagen einer Integrationspolitik, die jahrzehntelang die Augen vor offensichtlichen Problemen verschlossen hat.

Es ist bezeichnend, dass der Haupttäter Emre S. der Polizei bereits wegen weiterer Körperverletzungsdelikte bekannt war. Offenbar fühlte er sich sicher genug, erneut zuzuschlagen – und das vor den Augen dutzender Zeugen. Diese Verachtung für unser Rechtssystem ist das Ergebnis einer Politik, die zu lange weggeschaut und Fehlverhalten mit falscher Toleranz begegnet ist.

Zeit für klare Konsequenzen

Was wir brauchen, sind keine weiteren Sonntagsreden über Integration und Zusammenhalt, sondern harte Konsequenzen. Wer Schiedsrichter angreift, hat auf dem Fußballplatz nichts verloren – und zwar lebenslang. Vereine, deren Spieler oder Anhänger zu solchen Gewalttaten greifen, müssen aus dem Spielbetrieb ausgeschlossen werden.

Der Vorfall in Dortmund ist ein weiterer Weckruf an eine Gesellschaft, die sich zu lange in falscher Toleranz geübt hat. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder klare Grenzen ziehen und diese auch durchsetzen. Denn wenn wir nicht einmal mehr auf dem Fußballplatz für Sicherheit sorgen können, wo dann noch?

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich zunehmend unsicher in ihrem eigenen Land fühlt. Die zugenommene Kriminalität und die vielen Gewaltexzesse sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen unsere Bürger regieren.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen