
Wenn der Regenbogen zur Waffe wird: Wie das linke Establishment gegen demokratische Veranstaltungen mobilisiert
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz das selbsternannte "demokratische" Establishment in Deutschland gegen eine Partei mobilisiert, die immerhin von Millionen Bürgern gewählt wird. Am vergangenen Samstag zeigte sich dieses Phänomen wieder einmal in aller Deutlichkeit: Sowohl in Hannover als auch in Henstedt-Ulzburg versuchten linke Bündnisse, legitime politische Veranstaltungen der AfD zu stören.
In Hannover hatte die AfD zu einem Kinderschutzkongress geladen - ein Thema, das eigentlich jeden verantwortungsvollen Bürger interessieren sollte. Doch statt sich inhaltlich mit den aufgeworfenen Fragen zu Lebensschutz, Frühsexualisierung und Gender-Ideologie auseinanderzusetzen, formierte sich ein breites Bündnis aus den üblichen Verdächtigen: Kirchen, Gewerkschaften, Grüne und die unvermeidlichen "Omas gegen Rechts" riefen zu Gegenprotesten auf.
Die unheilige Allianz der Moralwächter
Besonders pikant ist die Rolle der Kirchen in diesem Schauspiel. Ausgerechnet jene Institutionen, die in den vergangenen Jahren durch massive Missbrauchsskandale erschüttert wurden, maßen sich an, anderen Vorschriften in Sachen Kinderschutz zu machen. Die katholische Kirche verkündete vollmundig, man wolle Themen wie Lebensschutz "laut und bestimmt entgegentreten". Man fragt sich unwillkürlich: Wo war diese Entschlossenheit, als es um den Schutz der eigenen Schutzbefohlenen ging?
Der grüne Oberbürgermeister Hannovers, Belit Onay, warf der AfD vor, Kinder zu instrumentalisieren. Eine bemerkenswerte Aussage von einer Partei, die Kinder bereits im Grundschulalter mit Drag-Queen-Lesungen und Frühsexualisierung konfrontieren möchte. Wer hier wirklich Kinder instrumentalisiert, dürfte jedem klar denkenden Bürger offensichtlich sein.
900 gegen 135: Die Zahlenverhältnisse sprechen Bände
Während ganze 135 Menschen den Weg zum AfD-Kinderschutzkongress fanden, mobilisierte das linke Establishment 900 Gegendemonstranten. Ein Missverhältnis, das zeigt, wie viel Energie und Ressourcen in diesem Land darauf verwendet werden, missliebige Meinungen zu unterdrücken. Man stelle sich vor, diese Energie würde in die Lösung echter Probleme investiert - etwa in die Bekämpfung der explodierenden Kriminalität oder die Sicherung unserer Grenzen.
In Schleswig-Holstein bot sich ein ähnliches Bild: 800 Demonstranten versuchten, den regulären Landesparteitag der AfD zu stören. Acht Gegenveranstaltungen wurden organisiert - ein Aufwand, der in keinem Verhältnis zum Anlass steht. Die AfD-Delegierten tagten derweil unbeeindruckt und fassten wichtige Beschlüsse, darunter die Forderung nach einer Entpolitisierung des Verfassungsschutzes.
Der Verfassungsschutz als politische Waffe
Diese Forderung trifft den Nagel auf den Kopf. Denn es ist kein Geheimnis, dass der Verfassungsschutz unter der Ampel-Regierung zunehmend als politische Waffe gegen die Opposition eingesetzt wurde. Die AfD fordert zu Recht die Veröffentlichung aller relevanten Gutachten - Transparenz, die in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte.
Besonders bemerkenswert ist die Aussage des AfD-Landesvorsitzenden Kurt Kleinschmidt, man sei bereit, nach 2027 mit der CDU zu koalieren - allerdings nur ohne Daniel Günther. Der CDU-Politiker hat sich in der Vergangenheit wiederholt für ein AfD-Verbot stark gemacht, anstatt sich mit den drängenden Problemen des Landes zu beschäftigen.
Die wahren Feinde der Demokratie
Was sich am Samstag in Norddeutschland abspielte, war keine Verteidigung der Demokratie, sondern ihr genaues Gegenteil. Wenn etablierte Parteien, Kirchen und Gewerkschaften ihre geballte Macht einsetzen, um legitime politische Veranstaltungen zu stören, dann zeigt das nur eines: Die Angst vor dem demokratischen Diskurs.
Die Ironie des Mottos "Unser Regenbogen bleibt bunt" entgeht den Organisatoren offenbar völlig. Denn zur wahren Buntheit gehört auch die Vielfalt der Meinungen - einschließlich konservativer Positionen zu Familie, Kinderschutz und traditionellen Werten. Wer diese ausgrenzen will, offenbart ein totalitäres Demokratieverständnis.
Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit in diesem Land zu Wort meldet. Die Bürger haben es satt, dass ihre legitimen Sorgen als "rechtsextrem" diffamiert werden. Sie wollen keine Gender-Ideologie in Kindergärten, keine unkontrollierte Migration und keine Politiker, die gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren. Das ist nicht radikal, sondern gesunder Menschenverstand.
Die Ereignisse vom Samstag zeigen einmal mehr: Das politische Establishment in Deutschland kämpft mit allen Mitteln gegen den Wandel. Doch die Geschichte lehrt uns: Je verzweifelter die Abwehrkämpfe, desto näher rückt die Zeitenwende. Die Bürger werden sich ihre Demokratie nicht von selbsternannten Moralwächtern nehmen lassen - weder von grünen Oberbürgermeistern noch von "Omas gegen Rechts".
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