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07.11.2025
12:24 Uhr

Wenn der Staatsfunk seine eigenen Geister nicht mehr loswird

Was für eine groteske Posse spielte sich da am Freitag im ZDF-Hauptstadtstudio ab? Fünfzehn selbsternannte "Aktivisten" verschafften sich Zutritt zum heiligen Tempel der öffentlich-rechtlichen Wahrheitsvermittlung und inszenierten ein Spektakel, das an Absurdität kaum zu überbieten ist. Mit Heliumballons ließen sie einen Lautsprecher unter die Decke steigen, aus dem Kinderschreie ertönten - eine perfide Inszenierung, die offenbar das Leid in Gaza symbolisieren sollte.

Die Saat der einseitigen Berichterstattung geht auf

Doch halt - ist das wirklich so überraschend? Jahrelang hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine Berichterstattung gepflegt, die Israel als Aggressor und die Palästinenser als ewige Opfer darstellte. Nun stehen die Früchte dieser einseitigen Saat im eigenen Foyer und skandieren "Gaza ist auch eure Schuld". Die Ironie könnte kaum bitterer sein.

Die Demonstranten hielten ein großes Banner hoch, verteilten Flyer und weigerten sich standhaft, das ihnen unterbreitete Gesprächsangebot anzunehmen. Warum auch reden, wenn man doch schreien kann? Die Polizei musste die Herrschaften schließlich hinausbegleiten - ein Hausfriedensbruch, der vermutlich wieder einmal folgenlos bleiben wird in einem Land, in dem die Justiz bei bestimmten Tätergruppen gerne beide Augen zudrückt.

Der wahre Skandal: Die Komplizenschaft der Medien

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass erst kürzlich ein Mitarbeiter einer ZDF-Partnerfirma als Hamas-Terrorist enttarnt wurde. Ein "Journalist", der tagsüber für deutsche Medien arbeitete und nachts vermutlich Raketen auf israelische Zivilisten abfeuerte. Die ARD sah sich daraufhin genötigt, hastig alle ihre Mitarbeiter im Gazastreifen zu befragen, ob sie denn auch wirklich keine Nähe zu Terrororganisationen hätten. Als ob Terroristen bei solchen Fragen die Wahrheit sagen würden!

"Statt deutsche Politiker:innen für ihre Mitschuld an Israels Völkermord verantwortlich zu halten, versuchen staatliche Medien durch Lüge, Hetze und Zensur Konsens für Kriegsverbrechen zu generieren."

So steht es auf den verteilten Flyern. Man beachte die Gender-Sternchen - selbst beim Vorwurf des Völkermords darf die korrekte Ansprache nicht fehlen. Diese Aktivisten prangern einen "rassistischen Polizeiapparat" an und fordern die "Einstellung der medialen Hetze gegen antifaschistische Wissenschaftlerinnen". Welche Wissenschaftlerinnen gemeint sind? Vermutlich jene, die Israel das Existenzrecht absprechen und Hamas-Terror als legitimen Widerstand verklären.

Die Doppelmoral der Gutmenschen

Wo waren diese empörten Seelen eigentlich nach dem 7. Oktober 2023, als Hamas-Terroristen über 1.200 israelische Zivilisten abschlachteten, Frauen vergewaltigten und Babys enthaupteten? Wo sind ihre Proteste gegen die Massaker im Sudan oder die systematische Christenverfolgung in Nigeria? Das Schweigen zu diesen Gräueltaten ist ohrenbetäubend.

Die Behauptung, 70 Prozent der Opfer in Gaza seien Frauen und Kinder, wird ungeprüft verbreitet - Zahlen, die ausschließlich von der Hamas selbst stammen, jener Terrororganisation, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht und Waffenlager unter Krankenhäusern anlegt.

Deutschland im Würgegriff der falschen Toleranz

Diese Aktion ist nur ein weiteres Symptom einer gefährlichen Entwicklung. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierenden Zahlen von Messerattacken und die wachsende Gewalt auf unseren Straßen - all das ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die jeden hereinlässt und nichts fordert. Eine Politik, die von genau jenen Medien bejubelt wurde, die sich nun wundern, wenn der importierte Antisemitismus vor ihrer eigenen Haustür steht.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.

Die Besetzung des ZDF-Studios mag nach wenigen Stunden beendet gewesen sein, doch die Probleme, die sie offenbart, werden uns noch lange beschäftigen. Es sei denn, wir finden endlich den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Doch davon ist bei der aktuellen Großen Koalition unter Merz und Klingbeil leider wenig zu erwarten - trotz aller vollmundigen Versprechen vor der Wahl.

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