
Wenn Hotels zu Asylantenheimen werden: Der britische Aufstand gegen die Migrationspolitik
Was passiert, wenn aus beschaulichen Vorstädten plötzlich Brennpunkte der Migrationskrise werden? Großbritannien liefert derzeit ein Lehrstück darüber, wie eine verfehlte Asylpolitik ganze Gemeinden spalten kann. In Epping, einer eigentlich verschlafenen Vorstadt im Nordosten Londons, prallen seit Wochen rechte und linke Demonstranten aufeinander – und mittendrin stehen überforderte Polizisten, die nur hoffen können, dass die Situation nicht völlig eskaliert.
Das Hotel Bell: Symbol einer gescheiterten Politik
Der Zankapfel ist das lokale Hotel Bell, das seit Monaten als Asylunterkunft zweckentfremdet wird. Während die einen die Bewohner vertreiben wollen, geben die anderen vor, sie schützen zu müssen. Die Asylbewerber selbst? Die verstehen die ganze Aufregung nicht – schließlich haben sie es dort durchaus komfortabel, besonders wenn ihre Chancen auf eine Aufenthaltsbewilligung ohnehin gegen null tendieren.
Diese Szenen sind kein Einzelfall. Im gesamten Königreich leben derzeit 32.000 Asylbewerber in 210 Hotels. Was auf den ersten Blick bei einer Bevölkerung von 70 Millionen überschaubar erscheinen mag, entwickelt sich auf lokaler Ebene zu einem Pulverfass. Die Bürger erkennen schmerzlich, dass die Labour-Regierung die Zuwanderung ebenso wenig im Griff hat wie ihre konservativen Vorgänger.
Der juristische Gegenschlag
Doch nun formiert sich Widerstand auf juristischer Ebene. Exponenten von Nigel Farages Reform-UK-Partei haben gegen die Hotelunterkünfte geklagt – und vor Gericht Recht bekommen. Ihr schlagendes Argument: Die Betriebsbewilligung eines Hotels beziehe sich auf zahlende Gäste, nicht auf Asylanten. Ein Urteil mit Sprengkraft, das die gesamte Unterbringungspraxis in Frage stellt.
„Bis Mitte September muss das Hotel Bell in Epping geräumt sein. Und keiner weiß, wohin mit den aktuellen Bewohnern."
Ein Déjà-vu für Deutschland?
Was in Großbritannien geschieht, sollte hierzulande aufmerksam verfolgt werden. Auch in Deutschland werden immer wieder Hotels und andere Unterkünfte für Asylbewerber requiriert – oft gegen den Willen der lokalen Bevölkerung. Die britischen Erfahrungen zeigen, wohin eine Politik führt, die die Sorgen der eigenen Bürger ignoriert: zu gesellschaftlicher Spaltung, Straßenkämpfen und einem massiven Vertrauensverlust in die politischen Institutionen.
Die Parallelen sind unübersehbar. Wie in Großbritannien versagt auch die deutsche Migrationspolitik auf ganzer Linie. Statt die unkontrollierte Zuwanderung endlich zu stoppen, werden immer neue Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen – auf Kosten der einheimischen Bevölkerung und des sozialen Friedens. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen dieser Fehlpolitik.
Zeit für einen Kurswechsel
Das britische Gerichtsurteil könnte ein Wendepunkt sein. Es zeigt, dass Bürger sich nicht alles gefallen lassen müssen und dass es juristische Wege gibt, sich gegen die Zweckentfremdung von Einrichtungen zu wehren. Vielleicht sollten auch deutsche Bürger diesen Weg beschreiten, bevor es zu spät ist.
Die Botschaft aus Epping ist eindeutig: Eine Migrationspolitik, die über die Köpfe der Menschen hinweg entscheidet, führt unweigerlich zu Konflikten. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten – statt weiterhin einer gescheiterten Willkommenspolitik das Wort zu reden. Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben, bevor aus deutschen Vorstädten ebenfalls Kampfzonen werden.
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